• Die Sorgen um den Gesundheitszustand der Queen reißen nicht ab.
  • Offenbar befürchtet der Palast, dass die britische Monarchin weitere Auftritte absagen muss.
  • In den vergangenen Monaten soll sie sogar zu schwach gewesen sein, um mit ihren geliebten Hunden Gassi zu gehen.

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Kann Queen Elizabeth II. am geplanten Gedenkgottesdienst für ihren verstorbenen Mann Prinz Philip teilnehmen? Angeblich gibt es im Palast die Befürchtung, dass die Königin gezwungen sein könnte, auch diese Veranstaltung abzusagen.

Den Gottesdienst am Commonwealth Day an diesem Montag in der Westminster Abbey in London wird die Queen, die dieses Jahr ihr Platin-Thronjubiläum feiert, nicht wie geplant besuchen. Das hatte der Palast bekannt gegeben. Britischen Medienberichten zufolge dabei aber betont: "Die Königin wird in der kommenden Woche andere geplante Verpflichtungen wahrnehmen, darunter auch persönliche Audienzen."

Queen will an Gottesdienst für Prinz Philip teilnehmen

Der Gottesdienst für Prinz Philip findet am 29. März in London statt. Die Monarchin hoffe weiterhin, teilnehmen zu können, berichtet "Daily Mail". Möglicherweise sei sie aber "nicht mobil genug, um dies zu tun", heißt es in dem Blatt weiter. Die Monarchin soll einem weiteren Bericht zufolge in den vergangenen sechs Monaten zu schwach gewesen sein, um mit ihren geliebten Corgis Gassi zu gehen. Eine Quelle sagte der "Sun": "Ihr geht es nicht gut genug."

Die Königin, die im April 96 Jahre alt wird, lebt auf Schloss Windsor. Dort hatte sie kürzlich den kanadischen Premier Justin Trudeau empfangen, nachdem sie eine Corona-Infektion mit leichten Symptomen auskuriert hatte.

Penny Junor, eine Royal-Expertin, sagte laut "Daily Mail": "Die Queen ist außergewöhnlich. Sie hat jahrelang mit großer Kraft weitergemacht, aber wir müssen uns daran erinnern, dass sie 95 und kein Übermensch ist." Sie fügte hinzu: "Ansonsten ist sie in Topform. Die Königin ist fantastisch bei Zoom-Anrufen, aber ich denke, dass Veranstaltungen, bei denen sie gehen oder Stufen hinaufsteigen muss, nicht mehr machbar sein werden."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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