Prinz William schwimmt gegen den Strom. Er will sich die Netflix-Doku "Tiger King" lieber nicht anschauen. Warum? Das erklärte er der britischen BBC.

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Die Netflix-Doku "Tiger King" erfreut sich derzeit äußerster Beliebtheit. Prinz William will sie sich allerdings nicht anschauen, wie er der britischen BBC erklärte.

Privatzoobesitzer Joe Exotic steht im Fokus

Millionen haben es schon getan, Prinz William wird sich während der Corona-Isolation die Netflix-Doku "Tiger King" aber nicht ansehen. Um die TV-Show, die den deutschen Titel "Großkatzen und ihre Raubtiere" trägt, gibt es gerade einen riesigen Hype. In einer BBC-Show erklärte der Herzog von Cambridge nun aber, dass er sich von der Sendung, die sich um Privatzoobesitzer Joe Exotic dreht, lieber fernhält.

William war per Videoanruf in die TV-Show "The Big Night In" zugeschaltet und fragte Gastgeber Stephen Fry in einem kurzen Comedy-Sketch, ob er etwas Gutes im Fernsehen gesehen habe. Es sei "die Hölle ohne 'EastEnders'", scherzte er über die Soap-Pause. Als ihm der Moderator dann "Tiger King" empfahl, antwortete der Royal: "Ich vermeide Shows über königliche Personen." In den sozialen Medien wurde William für seine humorvolle Einlage gefeiert, die Fans freuten sich über die witzige Seite des Royals.

Beifall für die Corona-Helfer

Auch als er am Ende des Gesprächs daran erinnert wurde, nun für die Corona-Helfer zu klatschen, scherzte William, dass er erst noch seine Hose suchen müsse. Am Ende zeigte sich der 37-Jährige mit Familie vor seinem Haus in Norfolk, wo sich die Royals in Corona-Isolation befinden.

Zusammen mit Ehefrau Kate und den Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis spendete er wie jede Woche Beifall für das medizinische Personal und andere Krisen-Helfer. Vor allem, dass William und Kate ihre drei Kinder dafür erneut mit vor die Kamera holten, freute die Zuschauer und Royal-Fans. (ahu/wag)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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