In der Londoner Privatklinik, in der Prinzessin Kate behandelt wurde, soll es zu einem Sicherheitsverstoß gekommen sein.

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Mindestens ein Belegschaftsmitglied soll einem Medienbericht zufolge versucht haben, an die Krankenakte der 42-Jährigen zu kommen. Das berichtete der "Mirror".

Der Datenschutzbeauftragte des Vereinigten Königreichs teilte laut britischer Nachrichtenagentur PA mit: "Wir können bestätigen, dass wir einen Bericht über eine Datenschutzverletzung erhalten haben." Die zur Verfügung gestellten Informationen würden bewertet. Berichten zufolge wurde in der Londoner Klinik eine Untersuchung eingeleitet. Weitere Details wurden zunächst nicht bekannt.

Keine Einzelheiten über Prinzessin Kates Zustand bekannt

Die Prinzessin war im Januar wegen einer Bauchoperation in das Krankenhaus eingeliefert worden. Einzelheiten über Kates Zustand wurden nicht bekannt gegeben. Der Kensington Palast erklärte nur, dass es sich nicht um eine Krebserkrankung handele.

Die Schwiegertochter von König Charles III. erholt sich nach Angaben des Palasts von einer Operation im Bauchraum. Ihre Abwesenheit hatte zuletzt für etliche Spekulationen gesorgt. (dpa/vit)

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