• Haben Prinz Harry und Herzogin Meghan "Handmaid's Tale"-Regisseurin Liz Garbus für eine geplante Netflix-Doku engagiert?
  • Die Doku-Serie soll vom Leben des Paares abseits der britischen Königsfamilie handeln.
  • Mehrere Dokumentarfilme der Regisseurin wurden bereits für einen Oscar nominiert.

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Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen angeblich eine besondere Zusammenarbeit anstreben. Für eine ihrer geplanten Formate für den Streamingdienst Netflix, einer Doku-Serie über das Leben der beiden Stars abseits der britischen Königsfamilie, soll "Handmaid's Tale"-Regisseurin Liz Garbus gewonnen worden sein. Das berichtet der britische "Mirror".

Die Produktionsfirma für die besagte Reality-Doku soll bereits in der Villa des Paares im US-amerikanischen Montecito gewesen sein, heißt es weiter. Auch während ihres gemeinsamen Trips nach New York City vor einer Weile sei Garbus vor Ort gewesen.

Harry und Meghan wollen Filmemacherin Liz Garbus: Sie kann Dramen einfangen

Mit Garbus wäre eine Filmemacherin ins Boot geholt worden, die definitiv weiß, wie die Dramen des wahren Lebens eingefangen werden. Mehrere Dokumentationen, die sie entweder selbst drehte und/oder produzierte, waren für einen Oscar nominiert. Etwa "The Farm: Angola, USA" (1998), "Killing in the Name" (2011) oder zuletzt "What Happened, Miss Simone?" (2015), eine Doku über US-Sängerin und Menschenrechtsaktivistin Nina Simone.

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