Das Treffen von US-Präsident Donald Trump und Kanadas Premierminister Justin Trudeau verlief alles in allem sehr harmonisch und unproblematisch - wäre da nicht das obligatorische Händeschütteln.

Mehr aktuelle News

Mit Spannung war das Treffen von US-Präsident Donald Trump und Kanadas Premierminister Justin Trudeau erwartet worden. Neben den politischen Themen stellte sich die Internetgemeinde vor allem eine Frage: Wie würde Trudeau auf Trumps gefürchtetes Händeschütteln reagieren?

Donald Trump und sein Handschlag hatten schon in der Vergangenheit für Belustigung in den sozialen Netzwerken gesorgt. Trump gibt seinem Gegenüber außergewöhnlich lange die Hand und versucht dabei stets, den Handschlag zu dominieren.

Zuletzt machte Japans Premierminister Shinzo Abe die Erfahrung, was es heißt, dem US-Präsidenten die Hand zu schütteln. Das Video dazu wurde ein Internet-Hit. Über 15 Sekunden dauerte das Händeschütteln von Trump und Abe.

Auch die Szene vor einem möglichen Handschlag von Trump und Trudeau sorgte für Belustigung im Internet. Grund hierfür ist ein vermeintlich kritischer Blick Trudeaus, als Trump ihm die Hand reicht. Ein Twitter-User schrieb dazu: "Das Bild sagt alles."

Für einen anderen User könnte Trudeau beim Anblick von Trumps Händen denken: "Mein Gott, in echt sehen die viel kleiner aus."

In einem weiteren Tweet halt Trump eine Schüssel mit Currywurst und Pommes in der Hand und sagt zu Trudeau: "Meine Leute meinen, du könntest das mögen."

Aber es gibt durchaus auch kritische Töne bezüglich Trump. Ein User lässt Trump fragen, ob Trudeau nicht sein Nachbar sein wolle. Der lehnt dankend ab.

Schlussendlich die entscheidende Frage: Wird Trudeau den Handschlag erwidern? Ja, er erwidert ihn - und wie. Ein kurzer kräftiger Händedruck, keine drei Sekunden lang. Für US-Medien wie das "Time-Magazine" war es Trudeau, der den Händedruck bestimmte und somit als Sieger aus diesem "Duell" hervor ging. (ms)

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.