Kein "Purple Rain" für den Präsidenten: Donald Trump scheitert mit der musikalischen Untermalung seiner Wahlkampf-Veranstaltung an den Nachlassverwaltern von Prince.

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US-Präsident Donald Trump hat bei einer Wahlkampfveranstaltung erneut "Purple Rain" von Prince spielen lassen und sich Ärger mit den Nachlassverwaltern des verstorbenen Musikers eingehandelt. Man werde Trump "niemals erlauben, Princes Lieder zu nutzen", teilten die Nachlassverwalter auf Twitter mit.

Ausgerechnet Minneapolis

Zugleich veröffentlichten die für das Erbe Zuständigen ein Schreiben der Anwälte von Trumps Wahlkampfteam vom Oktober vergangenen Jahres, in dem diese zugesagt hatten, fortan weder "Purple Rain" noch andere Lieder des 2016 verstorbenen Musikers wiederzugeben. Dennoch lief "Purple Rain" am Donnerstagabend bei einer Wahlkampfveranstaltung Trumps in Minneapolis - der Geburtsstadt von Prince. (best/dpa)


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