Sie ist erst 27, feiert aber schon Riesenerfolge auf YouTube und hat auch in Sachen Liebe viel erlebt: Bei "Sing meinen Song" drehte sich alles um "Streaming-Queen" LEA.

Mehr TV- & Streaming-News finden Sie hier

Die Geschichte von Songwriterin LEA liest sich wie das perfekte Pop-Märchen: Schon im zarten Alter von sechs Jahren fing sie an, Klavier zu spielen, mit elf schrieb sie ihre ersten Songs. Heute ist sie die "Streaming-Queen", wie Michael Patrick Kelly treffend formulierte. Der Song "110", den LEA mit dem Rapper Capital Bra aufnahm, erreichte 124 Millionen Streams in 79 Ländern.

In der sechsten Folge von "Sing meinen Song - Das Tauschkonzert" erzählte die 27-Jährige von ihrem Werdegang und von vergangenen Beziehungen. Dazu gab es intime Geständnisse von Max Giesinger, Voodoo-Zauber von Jan Plewka und ganz viel Gekuschel.

"Sing meinen Song": Es knistert zwischen LEA und Nico Santos

Den Anfang machte Nico Santos mit "110". "Ich habe mir gedacht: Das ist der perfekte Song, um mal richtig abzurocken", sagte er. "Heute rollt eine Linkin-Park-Version von '110' auf uns zu!"

Es knisterte ganz schön, als die beiden zusammen tanzten, Santos ihr dabei ins Haar griff und LEA ihm am Ende völlig begeistert um den Hals fiel.

Max Giesinger derweil nahm sich "Immer wenn wir uns sehen" vor. "Der Song handelt von einer Schwärmerei, die mich an meine Schulzeit erinnert", gestand er. "Ich habe mich immer unsterblich in Mädchen verliebt, die meine Liebe nie erwidert haben. Ich war immer der pickelige, kleine Max, der eine viel zu große Nase hatte."

Mit einer Retro-Rock-Version von "Monster" überraschte Selig-Sänger Jan Plewka. LEA verarbeitet in dem Song ihre erste Trennung. "Ich war wirklich depressiv, für viele Wochen und Monate", sagte sie. "Die Monster unterm Bett waren lange da." Plewka wollte sie ein für allemal vertreiben. "Wir haben da einen Voodoo draus gemacht, eine Geistervertreibung", sagte er. "Du hast die Erlösung gefunden", so LEA hinterher. "Das hat sehr gut getan."

Die Kokosnuss-Kalimba für den Song des Abends ging allerdings an Ilse DeLange für ihre liebevolle, mit Banjo verzierte Version von "Leiser".

(tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.