• "Mama zahlt alles!" Daran hatte sich Danni Büchners Sohn Volkan gewöhnt.
  • Doch nun war Schluss mit lustig: Die "Goodbye Deutschland"-Auswanderin hatte ihm einen Job besorgt, über den er heftig stöhnte.
  • Und auch mit ihrem Jüngsten, dem frechen Diego, gab's in der neuen Folge der VOX-Doku Probleme.

Mehr News zu "Goodbye Deutschland" finden Sie hier

Was ihn an seinem Arbeitstag am meisten nerve, wollte das VOX-Team in der aktuellen "Goodbye Deutschland"-Folge von Danni-Büchner-Sprössling Volkan Karabas (20) wissen. "Ich denke, das Arbeiten", antwortete der lapidar, nachdem er sich mühsam aus dem Bett gequält hatte.

Man kann sie förmlich hören, die Schnappatmung, die viele Fernsehzuschauerinnen und -zuschauer beim Gucken der neuen Folge vor Empörung bekommen haben dürften. Denn die 5-Stunden-Schicht, die vor dem jungen Mann lag und die er als "sehr anstrengend" beschrieb, sowie der Arbeitsbeginn um 11.30 Uhr - davon können andere schließlich nur träumen.

Ein Jahr lang hatte Volkan nach seiner zweijährigen Elektrikerausbildung nichts getan, bis es Mama Danni (44) zu bunt geworden war und sie ihm einen Sommerjob im Café einer Freundin besorgt hatte. Auch Schwester Joelina (23) arbeitete dort, zeigte sich aber deutlich motivierter. Es sei "ganz wichtig", dass man die Arbeit "auch wirklich ernst nimmt", betonte sie. "Auch wenn das vielleicht Freunde von uns sind - aber in dem Moment, wo du einen Fuß in den Laden setzt, heißt das: Okay, du kannst da jetzt nicht machen, was du möchtest und musst halt auch abliefern, damit die wissen: Du hast wirklich Bock da drauf."

"Goodbye Deutschland": Keine "Kraft und Nerven" für den Haushalt

Klingt so weit ganz erwachsen - bei der Hilfe zu Hause haperte es aber auch bei Joelina. Wenigstens in den Wäscheraum bringen könnte sie doch ihre Wäsche, forderte Danni. "Andere arbeiten auch acht Stunden, Joelina, und machen dann ihren Haushalt! Wie willst du's denn machen, wenn du alleine wohnst?" Tja, gute Frage. Volkan jedenfalls, dem nach seinem Arbeitstag ebenfalls die "Kraft" und die "Nerven" für Haushalts-Mithilfe fehlten, zeigte sich immerhin "dankbar, dass Mami mich noch nicht rausgeschmissen hat. Weil Mama zahlt für Strom, Mama zahlt, dass ich hier wohnen kann, Mama zahlt für Tank, Mama zahlt für WLAN, Mama zahlt für alles." Noch!

Doch nicht nur ihre großen Kinder machten der Fünffach-Mutter Danni Sorgen: Auch ihr Jüngster Diego meldete immer frecher Ansprüche an, wollte gerne "der Boss" im Haus sein und rechnete zum anstehenden sechsten Geburtstag von ihm und Zwillingsschwester Jenna mit jeder Menge Geschenken. Wie viele er denn glaube zu bekommen? "41!", vermutete er. Vor allem ein Kinder-Quad sollte bitteschön dabei sein.

Dannis Lektion für den kleinen Möchtegern-"Boss"

Um dem kleinen Möchtegern-Boss eine Lektion zu erteilen, gab's morgens jedoch zunächst nur zwei kleine Geschenke für jedes Geburtstagskind, den Rest würde es erst nach der Kita geben. Das wussten die Zwillinge jedoch nicht, dementsprechend enttäuscht war Diego: "Ich liebe nur elektrisches Auto!", beklagte er sich. Wenige Stunden später bekam er das dann, außerdem eine kleine Überraschungsparty mit jeder Menge Luftballons. Seine Welt war wieder in Ordnung.

Und auch auf Danni wartete in der Sendung noch etwas Aufregendes: Die auf Social Media viel Gescholtene würde Besuch von drei fremden Frauen bekommen, die nur Gutes über sie zu erzählen wussten. Die Fans hatten das Treffen mitsamt Profi-Make-up und Fotoshooting über ein Instagram-Gewinnspiel gewonnen und freuten sich sichtlich über die Möglichkeit, ihrem Star mal ganz nah zu sein.

"Sehr bemerkenswert" fand eine der Ladys es, "wie man alleine mit fünf Kindern hier auf der Insel sich so durchschlägt ..." Bleibt nur zu hoffen, dass die fünf Kinder ihrer Mama nicht mehr allzu lange auf der Nase herumtanzen und die Großen langsam selbstständiger werden ...

(tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.