"Bachelor"-Kandidatin Jennifer hat es nicht leicht. Mit ihrer offensiven Art, Andrej Mangold für sich zu gewinnen, eckt sie bei ihren Mitstreiterinnen an und sorgt für jede Menge Tränen – selbst der Rosenkavalier heult am Ende.

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Die gestrige Folge von "Der Bachelor" hatte viel zu bieten. Von einer verschwitzten Sporteinheit über romantische Dates bis hin zum ersten Kuss – und natürlich jede Menge Drama. Tränenreiche Auftritte inbegriffen.

Der Auslöser hat einen Namen

Gleich zu Beginn der Folge flogen erst Basketbälle durch die Luft, kurz danach die Fetzen. Als sich Kandidatin Nadine endlich einmal mit Andrej von der Gruppe absondern konnte, um ihm ihr Herz auszuschütten, grätschte Mitstreiterin Jennifer dazwischen – und das nicht gerade sanft.

Ein No-Go, empfand Nadine. Sie war von der 25-jährigen Yoga-Trainerin enttäuscht und machte ihrem Ärger in der Ladys-Villa Luft. Dumm nur, dass Jennifer gar keine Zeit hatte, ihr richtig zuzuhören, schließlich durfte sie den "Bachelor" kurz danach zu einem Einzeldate wieder treffen.

Genau das, was Nadine nicht wollte

Bei einem romantischen Candle-Light-Dinner thematisierte Jennifer schließlich ihre Unterbrechung am Vormittag noch einmal. Sie habe es – anders als Nadine – nicht als unhöflich empfunden und erzählte dem "Bachelor", dass ihre 30-jährige Mitstreiterin in der Villa deswegen sehr enttäuscht gewirkt habe.

Genau das wollte Nadine nicht. Jennifer hätte vor Andrej diesbezüglich nichts sagen sollen. "Die ist richtig link", wütete sie später bei der Nacht der Rosen. "Sie sollte sich ganz warm anziehen, sie legt sich mit der Falschen an", wurde der Zicken-Zoff offiziell eröffnet.

Andrej bekommt davon nichts mit

Während in der Ladys-Villa die Stimmung kippte, genoss Andrej das Date mit der 25-Jährigen in vollen Zügen. Und dann war es schließlich so weit: Zwischen ihm und Jennifer gab's den ersten Kuss.

Der 32-jährige Profi-Basketballer konnte nicht länger an sich halten. Liefen zuvor nur bei den Damen der Schöpfung dicke Krokodilstränen, brachen in diesem Moment auch bei ihm alle Dämme. Er weinte vor laufender Kamera.

Warum? "Es ist lange her, dass ich so eine Nähe gespürt habe." (cos)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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