• "Tatort"-Kommissarin Ulrike Folkerts hat während der Corona-Pandemie ihre Autobiografie geschrieben.
  • Darin geht es auch um eine Abtreibung, die sie als junge Frau machen ließ.

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Schauspielerin Ulrike Folkerts hat während der Corona-Pandemie ihre Autobiografie geschrieben, in der es auch um eine Abtreibung als junge Frau geht.

"Der Abbruch war ein besonderer Dreh- und Angelpunkt in meinem Leben. Hätte ich das Kind bekommen, wäre mein Leben sicher ganz anders verlaufen", sagte die 59-Jährige dazu der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten".

"Tatort"-Kommissarin Ulrike Folkerts: "Gibt Stellen, die wehtun, aber zu mir gehören"

Beim Schreiben sei ihr klar geworden, das alles mache nur Sinn, wenn sie auch die schmerzlichen Momente ihres Lebens einbringe. "Und so gibt es einige Stellen, die wehtun, aber zu mir gehören", sagte Folkerts, die heute mit einer Frau liiert ist und im Ludwigshafener "Tatort" seit 1989 Kommissarin Lena Odenthal spielt.

Der aktuelle Fall "Der böse König" läuft an diesem Sonntag um 20:15 Uhr im Ersten. (jwo/dpa)  © dpa

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