Es sollte eine nachträgliche Sause mit all ihren Liebsten werden: Oliver Pocher und seine Frau Amira wollten auf dem "Parookaville"-Festival ihre Hochzeit noch einmal gebührend feiern. Doch die Corona-Krise macht ihnen einen Strich durch die Rechnung.

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Oliver Pocher und Ehefrau Amira hatten für Sommer 2020 große Pläne: Auf dem "Parookaville"-Festival im nordrhein-westfälischen Weeze wollten sie noch einmal auf ihr Jawort anstoßen, das sie sich im Oktober 2019 auf den Malediven gegeben hatten. Das haben die beiden jüngst in ihrem Podcast "Die Pochers hier!" verraten. Doch der Plan wurde durchkreuzt - wegen Corona.

Oliver und Amira Pocher: Feier muss verschoben werden

Aufgrund der Coronavirus-Pandemie findet das Elektro-Festival nicht wie geplant vom 16. bis 18. Juli statt. Die große Feier mit "100, 150 Gästen", wie Amira Pocher sagte, muss auf kommendes Jahr verschoben werden. "Ich hoffe, dass ich dann nicht schon wieder schwanger bin", witzelte die 27-Jährige.

Tatsächlich sei die Schwangerschaft einer der Gründe gewesen, weshalb das Ehepaar Pocher noch eine weitere Feier habe ausrichten wollen. Zwar könne die Malediven-Hochzeit laut Amira Pocher "nichts toppen", durch den Babybauch habe sie sich zu jener Zeit dennoch ein wenig eingeschränkt gefühlt.

"Ich konnte nichts trinken, mich nicht richtig bewegen", so die Ehefrau des Comedians. Auf dem "Parookaville"-Festival hätte sie diese Probleme, acht Monate nach der Geburt des gemeinsamen Kindes, nicht gehabt. (cos/jom)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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