• Natascha Ochsenknecht steht zu ihren Beauty-Eingriffen.
  • In einem Interview hat die 58-Jährige nun verraten, auf welche Methoden sie setzt.
  • Zudem erzählt sie, was sie noch für ihre Schönheit tut.

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Natascha Ochsenknecht hat im Interview mit "Bunte" offen über ihre Beauty-Routine gesprochen, zu der auch kleine Eingriffe gehören. "Ich habe vor einem Jahr erstmals ein Fadenlifting machen lassen und war davon sofort begeistert", erzählte sie. Dieses habe sie kürzlich noch einmal wiederholt. "Ich habe durch meine Long-Covid-Geschichte und durch meine Gewichtszunahme – es waren 13 Kilo – gemerkt, dass die Elastizität meiner Haut nachgelassen hatte", erklärte sie weiter.

Deswegen habe sie sich für das Fadenlifting entschieden und habe danach von Freunden und Familie bei einem Essen Komplimente erhalten. Der Vorteil bei der Methode sei, "dass es das Gesicht nicht aufplustert. Es spannt die ersten zwei, drei Tage ein bisschen, aber es tut überhaupt nicht weh. Es ist auch keine OP", sagte Ochsenknecht.

Botox habe sie nun schon länger nicht mehr gemacht, ergänzte die 58-Jährige. "Hyaluron in dezenten Maßen, denn ich habe das Glück, hohe Wangenknochen zu haben. Es gibt, finde ich, nichts Schlimmeres, als diese Frauen mit den Einheitsgesichtern, diese Frauen mit den aufgeplusterten Wangen." Alles, was sie tue, mache sie "nur für mich", betonte Ochsenknecht im "Bunte"-Gespräch. "Und auch nicht für einen Partner, ich habe derzeit gar keinen."

Natascha Ochsenknecht achtet auf ihre Ernährung

Zu ihrem Schönheitsgeheimnis zählt zudem, dass sie kaum Alkohol trinke, nicht rauche und auf ihre Ernährung achte. Dabei müsse "aber nicht alles stur und perfekt sein – gerade nicht während der Feiertage", erklärte Ochsenknecht. "Natürlich ist es schön, sich abends mal einen Braten reinzuziehen – und dazu ein schönes Glas Wein. […] Aber dann muss man eben am nächsten Tag ein bisschen runterschrauben. Sonst hat man einen Dauerhänger."

Und wie geht sie mit ihrem Alter um? "Viele sagen immer: 'In deinem Alter musst du doch an die Rente denken und langsamer machen.' Bei mir ist es aber so, dass ich beruflich gerade meine beste Zeit habe", sagte Ochsenknecht. Sie sprudele nur so vor Ideen und habe noch viele berufliche Ziele. "Ich kann nicht behaupten, dass man mit 58 Jahren an die Seite geschoben wird, ganz im Gegenteil. Ich habe so viel Job-Anfragen, mit denen ich niemals gerechnet hätte."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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