Nadja Abd el Farrag war lange Zeit untergetaucht. In einem Interview mit Millionär Andreas Ellermann sprach sie nun über ihre aktuelle Lebenssituation. Der Geschäftsmann bot ihr zudem Unterstützung an.

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Steht Nadja Abd el Farrag vor einem Neuanfang? Die 58-Jährige machte zuletzt Schlagzeilen mit ihrem angeblichen Verschwinden. Monatelang war die Ex von Dieter Bohlen abgetaucht, der Medienrummel wurde ihr anscheinend zu viel. Jetzt packte sie in einem Interview aus.

Im Gespräch mit dem Immobilienmillionär Andreas Ellermann, der auch als Lebenspartner von Patricia Blanco bekannt ist, gab sie Details aus ihrem Leben preis, erwähnte sogar, um ihre persönlichen Daten betrogen worden zu sein. Doch in Ellermann scheint Naddel nun einen guten Freund gefunden zu haben. Er möchte ihr unter die Arme greifen.

Der Geschäftsmann wolle Abd el Farrag nun coachen und ihr dabei helfen, eine neue Wohnung zu finden. Gemeinsam waren die beiden vor Kurzem in Lübeck unterwegs und haben im berühmten Café Niederegger Kuchen gegessen, wie Ellermann "bild.de" erzählte. "Ich möchte Nadja zurück ins Leben holen, ihr eine Perspektive geben. Sie hätte mit ihrem Gesangs-Talent einen statthaften Betrag im Laufe der Jahre ansparen können, leider hat es das Leben anders gewollt", betonte er gegenüber der Tageszeitung. Auch neue Auftritte möchte er ihr verschaffen.

Zieht Naddel jetzt nach Lübeck?

Der 56-Jährige und sein "Schützling" sahen sich sogar gemeinsam Wohnungen in der Stadt an. "Ich mag die Stadt. Das Einzige, was mich stört, ist die Entfernung zu meiner Mutter, die in Hamburg lebt", zweifelte Abd el Farrag jedoch.

In dem zuvor veröffentlichten Interview auf Ellermanns YouTube-Channel gestand Abd el Farrag, aktuell vom Geld ihrer Eltern zu leben. An den Ballermann möchte sie nie wieder zurück, auch TV-Shows reizen sie nicht mehr. Deshalb sei es aktuell schwer für sie, Jobangebote zu erhalten.

Ellermann schilderte ihr deshalb eine Alternative: Sie könnte als Botschafterin für seine Stiftung zur Unterstützung Hilfsbedürftiger und Menschen in Altersarmut arbeiten. Abd el Farrag selbst ist sich sicher, sie könne in diesen Belangen als gutes Vorbild dienen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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