Einmal mehr hat Nadja Abd el Farrag offen und ehrlich über ihre frühere Beziehung mit Dieter Bohlen gesprochen. Der Pop-Titan kommt in dem Interview nicht besonders gut weg.

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"Naddel" hat einmal mehr aus dem Nähkästchen geplaudert und verraten, wie sie heute auf die jahrelange Beziehung mit Pop-Titan Dieter Bohlen zurückblickt. Viel Positives hatte Nadja Abd el Farrag im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung nicht zu berichten, das im Rahmen der Sendung "Ellermanns Welt" geführt wurde, die am kommenden Sonntag um 19:45 Uhr auf Hamburg1 ausgestrahlt wird.

"Ich war elfeinhalb Jahre mit Dieter zusammen. Ich habe den ganzen Haushalt geschmissen. Das volle Programm mit allem, auch die Tiere", erinnerte sich die 58-Jährige. Sie und Bohlen hätten damals vier Hunde und zwei Pferde gehabt. Das schlimmste sei für sie jedoch "das Fensterputzen" gewesen. Bohlen habe damals keine Putzfrau gewollt, verriet sie weiter.

"Naddel" hat von Dieter Bohlen "kein Geld bekommen"

Für ihre Tätigkeit als Sängerin in Bohlens "Blue System"-Projekt, das 1987 nach der Auflösung von Modern Talking ins Leben gerufen wurde, habe "Naddel" damals "kein Geld" bekommen. Bohlen sei der Ansicht gewesen, dass sie durch ihn genug Geld verdient habe – was laut "Naddel" nicht der Wahrheit entspreche: "Als ich auszog, gab es keinen Cent."

Nach ihr folgte dann Mitte der 90er Jahre die kurze Liaison mit Verona Pooth. Nachdem diese nur wenige Wochen später scheiterte, habe Bohlen "Naddel" "immer wieder zurückgeholt". 2001 kam es dann zum endgültigen Aus. "Wir telefonierten vielleicht noch fünfmal. Es gab ein Treffen, aber da kam es gleich wieder zum Skandal. Das war's."

Nadja Abd el Farrag hat Geldsorgen

Anschließend soll Nadja Abd el Farrag in der Sendung von Patricia Blancos Lebensgefährten, Andreas Ellermann, noch offen über ihre Geldsorgen sprechen. "Wenn ich welches im Portemonnaie habe, haue ich es raus. Auch wenn ich weiß, es ist nichts mehr auf dem Konto. Solange was auf dem Konto drauf ist, genieße ich es. Leiden kann ich ja später immer noch", wurde sie vorab von "Bild" zitiert.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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