• Seit August 2021 sind Bill und Melinda Gates geschieden.
  • Der Microsoft-Gründer hat nun Fehler in seiner Ehe eingeräumt.
  • Für die will er Verantwortung übernehmen.

Mehr aktuelle Star-News finden Sie hier

Bill Gates spricht in einem neuen Interview über seine gescheiterte Ehe und darüber, dass er Fehler gemacht hat. Die Scheidung von seiner Ex-Frau Melinda French Gates sei "definitiv eine traurige Angelegenheit", erklärt er im Gespräch mit Savannah Guthrie in der "Today"-Show.

Die beiden hatten vor einem Jahr gemeinsam angekündigt, sich nach 27 Ehejahren scheiden zu lassen. Im August 2021 wurden sie dann offiziell geschieden. Er "trage die Verantwortung dafür, meiner Familie viel Schmerz bereitet" zu haben. Nun liege ein schwieriges Jahr hinter ihnen und er sei froh, dass alle nach vorne blicken. Bill und Melinda Gates hatten 1994 geheiratet, sie haben drei gemeinsame Kinder.

Melinda French Gates hat "viele Tränen vergossen"

Im März hatte Melinda French Gates "CBS Mornings" ein Interview gegeben, in dem sie unter anderem darüber gesprochen hatte, dass die Ehe nicht an einem bestimmten Moment oder Problem scheiterte. "Es kam einfach ein Zeitpunkt, an dem es genug war, bei dem mir klar wurde, es war einfach nicht gesund und ich konnte dem, was wir hatten, nicht mehr trauen", erklärte die 57-Jährige. Sie habe viele Tränen vergossen, sei an anderen Tagen aber auch wütend gewesen.

Lesen Sie auch: Bill Gates zur Corona-Pandemie: "Länder wie Australien haben es richtig gemacht"

Zuvor hatte es Berichte über eine angebliche, außereheliche Affäre des Microsoft-Mitgründers gegeben. Zwar bestätigt Bill Gates diese nicht, erklärt aber jetzt: "Ich habe sicherlich Fehler gemacht und dafür übernehme ich die Verantwortung."

Er glaube, dass es nicht zielführend sei, auf Einzelheiten einzugehen. Gates fühle sich aber schrecklich wegen der von ihm verursachten, emotionalen Schmerzen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.