• Sein Privatleben hält Florian David Fitz für gewöhnlich aus der Öffentlichkeit raus.
  • Bei einer Kölner Filmpremiere hat der Schauspieler jetzt aber bestätigt: "Ja, ich bin Vater."

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Schauspielstar Florian David Fitz hält sein Privatleben von der Öffentlichkeit fern. Auf der Premiere seines neuen Films "Eingeschlossene Gesellschaft" in Köln verriet er nun aber in einem Interview mit RTL: "Ja, ich bin Vater." Auf die Frage, was für ein Typ Vater er sei, erklärte er zudem, er sei ein "Freund von Freiheit".

Darum geht es in Florian David Fitz' neuem Film "Eingeschlossene Gesellschaft"

"Eingeschlossene Gesellschaft" kommt am 14. April in die Kinos. Regie führte Sönke Wortmann nach einem Drehbuch von Bestsellerautor Jan Weiler. Darum geht's in dem Film: An einem Freitagnachmittag klopft es unerwartet an der Tür des Lehrerzimmers eines städtischen Gymnasiums. Davor steht ein ehrgeiziger Vater (Thorsten Merten), der für die Abiturzulassung seines Sohnes kämpft - und bereit ist, dafür sogar bis zum Äußersten zu gehen.

Das müssen die sechs Lehrer, die sich so kurz vor dem Start ins Wochenende noch in der Schule aufhalten, nun auf die harte Tour erfahren: der allseits beliebte Sportlehrer und Zyniker Peter Mertens (Florian David Fitz), die altkluge, von allen Schülern gehasste "Hexe" Heidi Lohmann (Anke Engelke), der konservative Pauker Klaus Engelhardt (Justus von Dohnányi), der joviale Schüleranwalt Holger Arndt (Thomas Loibl), der einsame Nerd Bernd Vogel (Torben Kessler) und die junge Referendarin Sarah Schuster (Nilam Farooq). Sie alle fühlen sich dem verzweifelten Vater zunächst überlegen, müssen aber schnell herausfinden, dass die Situation mehr und mehr außer Kontrolle gerät...  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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