Winkt ein neuer Job für Sarah "Fergie" Ferguson? Die Ex-Frau von Prinz Andrew soll TV-Jurorin in der Show "Dancing With Horses" werden.

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Prinz Andrews Ex-Frau Sarah "Fergie" Ferguson soll Jurorin in der geplanten TV-Show "Dancing With Horses" werden. Das meldet das US-Portal "Deadline" unter Berufung auf die ehemalige ITV-Chefin und Produzentin der neuen Sendung Claudia Rosencrantz.

"Dancing With Horses" ähnlich wie "Let's Dance", nur mit Pferden

"Dancing With Horses" sei vergleichbar mit "Dancing With The Stars", wird Rosencrantz zitiert, nur dass der Tanzpartner in dieser "exquisiten, komplexen und wunderbaren Show" ein Pferd sei. "Dancing With The Stars" ist die US-amerikanische Version der deutschen Tanzshow "Let's Dance".

Der Pilot soll bereits in Großbritannien unter anderem mit "Fergie" in der Jury gedreht worden sein. Es sei "wundervoll" gewesen, mit der passionierten Reiterin zusammenzuarbeiten und "der Herzogin eine große Plattform im internationalen Fernsehen" bieten zu können, schwärmt die Produzentin. Mit dieser ersten Ausgabe möchte sie die Show beim Sender Fox unterbringen.

Sarah Ferguson: Nicht die erste Arbeit fürs Fernsehen

"Fergie" ist keine Unbekannte im Fernsehen. Für Universal Television moderierte sie eine tägliche Talkshow. In der US-Serie "Friends" und der britischen Sitcom "The Vicar of Dibley" hatte sie Cameo-Auftritte.

Zuletzt zeigte sich die Herzogin von York stolz über die Hochzeit ihrer Tochter Prinzessin Beatrice mit Edoardo Mapelli Mozzi. "Noch nie war eine Mutter so stolz wie bei der Hochzeit von Eugenie und Jack sowie auf der wunderschönen Hochzeit meiner Beatrice mit dem lieben Edo. Ich bin so glücklich mit meinen Mädchen und jetzt den besten Schwiegersöhnen", schrieb "Fergie" in einem Instagram-Post.

Sarah Ferguson war von 1986 bis 1996 mit Prinz Andrew verheiratet. Zusammen haben sie die beiden Töchter Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie. Der angebliche Lieblingssohn der Queen machte in letzter Zeit vor allem durch Negativschlagzeilen von sich reden. Die einstige Verbindung zum verstorbenen US-Milliardär und Sexualstraftäter Jeffrey Epstein rüttelte an seinem Image.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

Prinz Andrew gegen US-Justiz: Streit um Aussage im Epstein-Skandal geht weiter

Prinz Andrew verwickelt sich immer tiefer in einen Streit mit den Ermittlungsbehörden im Epstein-Skandal. Diese hatten den Prinzen um seine Mitwirkung bei der Aufklärung des Falles gebeten. Dem Sohn der Queen wird von einem der Opfer sexueller Missbrauch vorgeworfen. (Teaserbild: Getty Images/ Paul Kane)
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