Amira Pocher spricht in ihrem Podcast offen über die Auswirkungen der Trennung von Oliver Pocher. Ihre Gesundheit leidet, soziale Kontakte treten in den Hintergrund.

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Der öffentliche Wirbel nach der Trennung von Oliver Pocher schlägt Amira Pocher offenbar buchstäblich auf den Magen. Wie sie in der neuen Folge ihres Podcasts "Liebes Leben" (exklusiv bei Podimo) verriet, war sie deswegen sogar beim Arzt. Ihr Magen war demnach "komplett übersäuert". Deswegen konnte sie zuletzt nachts kaum schlafen. "Das ist schon viel Unruhe", sagt sie zu ihrem Bruder und Podcast-Partner Hima.

Weil sie körperlich angeschlagen war, konnte Amira Pocher zuletzt auch keinen Sport machen. "Wenn du ein paar Tage nichts isst, dann solltest du auch nicht trainieren. Es geht halt einfach nicht, weil du sonst Sterne siehst", erzählte sie im Podcast. "Langsam, aber sicher" werde sie aber wieder fit.

Amira Pocher: "Bin gerade nicht so sozial"

Nicht nur körperlich, sondern auch seelisch geht es Amira Pocher offenbar nicht gut. Auf den Stress reagiert sie mit Rückzugswünschen. "Ich bin gerade nicht so sozial", sagte die Moderatorin. Sie bekomme schon Aggressionen, wenn sie jemand anrufe: "Lasst mich einfach in Ruhe. Am liebsten würde ich einfach den Flugmodus reinmachen."

Doch da beruflich viel los ist, gehe dies nicht. Auch das mache ihr aber gerade zu schaffen: "Immer dieses Fröhlichsein. Positivsein. Ich bin froh, wenn ich jetzt eine Stunde nicht lachen muss."

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Amira Pocher hat keine Kraft

Sie muss aber "aufpassen", dass sie sich nicht "noch mehr zurückziehe", das ist Amira Pocher bewusst. Sie habe nämlich "überhaupt gar kein soziales Umfeld mehr so richtig". Doch sie habe gerade "keine Kraft, neue Gespräche anzufangen".

Über den Zuspruch ihrer Fans freut sich die Österreicherin aber. Und setzt auf den Trost von Fremden. Sie würde sich am liebsten auf der Straße in den Arm nehmen lassen. Ihr Aufruf im Podcast: "Wenn ihr mich auf der Straße seht, umarmt mich einfach."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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