Vor allem für seine Rolle als Agent Z in den "Men in Black"-Filmen kennen ihn Millionen Fans - nun ist Rip Torn im Alter von 88 Jahren verstorben.

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Agent Z ist tot: Sein Sprecher teilte mit, dass der "Men in Black"-Star Rip Torn im Alter von 88 Jahren gestorben ist, wie unter anderem "CNN" berichtet.

Die Todesursache wurde nicht genannt. Seine letzten Stunden soll er in seinem Zuhause in Lakeville, Connecticut, umgeben von seiner Frau und zwei seiner Töchter, verbracht haben.

Oscar-Nominierung für "Cross Creek"

"Zahltag" (1973), "Rendezvous im Jenseits" (1991) oder "Marie Antoinette" (2006): Neben seiner Rolle in der "Men in Black"-Reihe hatte Torn Zeit seines Lebens in zahlreichen Serien- und Filmproduktionen mitgewirkt.

Für seinen Part in der Sitcom "The Larry Sanders Show" wurde er sechs Mal für den Emmy nominiert – und gewann ihn 1996. 2008 war für seinen Gastauftritt in der Sitcom "30 Rock" erneut für den Emmy nominiert.

Eine Oscar-Nominierung erhielt er 1984 in der Kategorie "Bester Nebendarsteller" für seine Arbeit in dem Drama "Cross Creek".

Will Smith und andere Kollegen trauern

Auf Instagram drückte sein "Men in Black"-Kollege Will Smith sein Bedauern mit einem gemeinsamen Foto aus der Alien-Actionkomödie aus und schrieb dazu: "R.I.P. Rip".

Weitere Stars, darunter Schauspieler Alec Baldwin sowie die Regisseure Tom Green und Albert Brooks, erinnerten sich ebenfalls mit liebevollen Worten an Rip Torn.

Aus seinen drei Ehen stammen sechs Kinder. Seit 1989 war er mit seiner dritten Frau, Amy Wright, verheiratet. (mia)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

Es wird wieder geblitzdingst!

Die coolen Agenten sind zurück - und haben diesmal sogar weibliche Unterstützung: "Men in Black: International" mit Chris Hemsworth, Tessa Thompson und Liam Neeson läuft seit dem 13. Juni in den Kinos.
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