• Axl Rose hat sich nach Berichten zu einem Unfall bei einem Konzert in Australien bei Twitter gemeldet.
  • Der Guns-N'-Roses-Frontmann soll mit einem Mikrofon eine Besucherin verletzt haben.
  • "Im Sinne der öffentlichen Sicherheit" werde die Band es ab sofort unterlassen, Gegenstände ins Publikum zu werfen.

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Axl Rose will künftig bei Konzerten keine Mikrofone mehr ins Publikum werfen. Das teilte der Sänger von Guns N' Roses bei Twitter mit, nachdem berichtet wurde, dass sich ein Fan bei einem Konzert verletzt haben soll.

"Ich habe erfahren, dass ein Fan bei unserer Show in Adelaide, Australien, möglicherweise von dem Mikrofon, das ich am Ende der Show traditionell immer zu den Fans schmeiße, getroffen wurde und sich verletzt hat", schreibt der 60-Jährige. "Sollte dies wahr sein, wollen wir natürlich nicht, dass sich jemand bei unseren Shows verletzt."

Axl Rose: Mikrofon-Wurf hat Tradition

Der Wurf des Mikrofons in die Menge sei seit mehr als 30 Jahren Tradition bei den Konzerten der Band, schreibt der Sänger weiter. "Im Sinne der öffentlichen Sicherheit werden wir es ab sofort unterlassen, während oder nach den Auftritten das Mikrofon oder andere Gegenstände zu den Fans zu werfen", betont Rose.

Weiter kritisierte er die Berichterstattung über den angeblichen Vorfall als "negativ" und "unverantwortlich". Australische Medien hatten Fotos einer Frau mit blauen Flecken und Schnitten im Gesicht veröffentlicht, die demnach von dem Mikrofonwurf stammen sollen. Der Vorfall soll sich bei der Performance zum Song "Paradise City" ereignet haben.

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