• Pietro Lombardi machte kürzlich eine Corona-Erkrankung öffentlich.
  • Sein Kumpel Giovanni Zarrella ging nun für ihn einkaufen.
  • Derzeit zeigt Lombardi nur leichte Symptome.

Mehr Schlager-News finden Sie hier

Das Coronavirus hat auch vor Pietro Lombardi nicht halt gemacht. Auf seinem Instagram-Kanal erzählte der 28-Jährige kürzlich, wie er die Krankheit bemerkte: "Ich bin heute Morgen aufgestanden und hab' so ein unwohles Körpergefühl gespürt. Mein Bauch hat mir gesagt: 'Komm, mach mal einen Corona-Test.' Und ich wurde leider positiv getestet."

Nun sitzt er in häuslicher Quarantäne und muss sich von Freunden versorgen lassen. Einer kommt der Fürsorgepflicht dabei ganz besonders herzlich nach: Pietros Musiker-Kollege Giovanni Zarrella.

So postete Pietro Lombardi in seiner Instagram-Story ein Foto mit Einkäufen von Freunden, die vor seiner Tür abgestellt wurden. Darunter befand sich auch eine Papiertüte von Giovanni Zarrella. Der 42-Jährige hatte eine Apotheke aufgesucht und eine Ladung Vitamine besorgt, um damit die Abwehrkräfte seines erkrankten Freundes zu stärken.

Pietro Lombardi hat "ein bisschen Knochenschmerzen"

Zur Beruhigung von Giovanni Zarrella, Pietros Familie und all seinen Freunden und Fans dürfte beitragen, dass der einstige "DSDS"-Sieger bislang nur leichte Symptome zeigen soll. Lediglich "ein bisschen Knochenschmerzen" plagen ihn derzeit, verrät der Sänger. Wo genau sich Pietro Lombardi mit dem Virus infiziert haben könnte, ist bislang noch unklar.

Auf seinen Freund Giovanni kann sich Pietro Lombardi in dieser schweren Zeit jedenfalls verlassen. Die beiden italienischstämmigen Freunde verbindet schon seit mehreren Jahren eine tiefe Freundschaft. Mit "Senza te (Ohne dich)" sangen sie 2019 sogar ein gemeinsames Duett, und auch auf Giovanni Zarrellas neuem Album "Ciao", das am 9. April erscheinen soll, wird Lombardi wieder mit dabei sein.

(tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.