Renee Zellweger
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Emma Stone gewann den Oscar 2024 als beste Hauptdarstellerin. Ausgezeichnet wurde sie für ihre beeindruckende Leistung im Film "Poor Things" als Bella Baxter, eine kindliche Frau im viktorianischen London, die durch eine Gehirntransplantation wieder zum Leben erweckt wird und eine Reise der Selbstentdeckung beginnt.
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Für ihre Rolle in dem völlig absurden und überbordenden Sci-Fi-/Action-/Kungfu-Abenteuer "Everything Everwhere All At Once" erhielt Michelle Yeoh 2023 als erste Frau asiatischer Abstammung den Preis als beste Hauptdarstellerin.
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2022 überzeugte Jessica Chastain mit ihrer Rolle einer Fernsehpredigerin in dem Drama "The Eyes of Tammy Faye" die Academy.
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2021 triumphierte Frances McDormand mit ihrer Darstellung einer modernen Nomadin in ihren Sechzigern, die alles verloren hat. Der Film "Nomadland" wurde auch zum besten Film des Jahres gekürt.
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2020 gewann Renée Zellweger mit ihrer Darstellung von Judy Garland in "Judy".
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Olivia Colman brillierte in "The Favourite – Intrigen und Irrsinn" als exzentrische Königin Anne und wurde 2019 dafür ausgezeichnet.
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Auch 2018 wurde Frances McDormand als beste Darstellerin geehrt, diesmal für ihre Hauptrolle im Drama "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri". In ihrer emotionalen Dankesrede setzte sie sich für Gleichberechtigung im Film ein und rief dazu auf, mehr Geschichten von Frauen zu erzählen.
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Emma Stone wurde für "La La Land" im Jahr 2017 ausgezeichnet.
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Brie Larson beeindruckte die Jury 2016 mit ihrer Darstellung einer entführten Mutter in dem Thriller-Kammerspiel "Raum".
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2015 wurde Julianne Moore für ihre intensive Darstellung in "Still Alice – Mein Leben ohne Gestern" mit dem Preis für die beste Darstellerin ausgezeichnet. In dem Film geht es um eine Frau mit früh einsetzender Alzheimer-Erkrankung.
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In Woody Allens "Blue Jasmine" überzeugte Cate Blanchett 2014 in ihrer Rolle als Frau, die sich im sozialen Abstieg befindet. In ihrer Dankesrede betonte auch sie schon die Bedeutung von Frauenrollen in der Filmindustrie.
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2013 durfte sich Jennifer Lawrence über ihren ersten Oscar freuen: "Silver Linings" brachte ihr den Goldjungen ein. Unvergessen bleibt auch, wie Lawrence auf dem Weg zur Bühne stolperte, den Fauxpas aber charmant weglachte.
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2012 erhielt Meryl Streep den Oscar für ihre Darstellung von Margaret Thatcher in "Die Eiserne Lady". Es war nicht ihr erster Goldjunge: 1980 wurde sie als beste Nebendarstellerin für "Kramer gegen Kramer" ausgezeichnet, 1983 als beste Hauptdarstellerin für "Sophies Entscheidung".
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2011 war Natalie Portman dran: Sie gewann dank ihrer Darstellung einer ehrgeizigen Ballerina im Psycho-Thriller "Black Swan".
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2010 erhielt Sandra Bullock die Auszeichnung für ihre Rolle im Drama "Blind Side – Die große Chance".
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2009 gewann Kate Winslet den Oscar als beste Hauptdarstellerin für ihre Performance in der Buchverfilmung "Der Vorleser".
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2008 war der große Abend von Marion Cotillard. Die Französin wurde für ihre Darstellung von Édith Piaf in "La vie en rose" ausgezeichnet.
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2007 wurde Helen Mirren für ihre Darstellung von Queen Elizabeth II. (1926-2022) im Biopic "Die Queen" geehrt. Es war ihr erster Oscar. In ihrer Dankesrede betonte die britische Schauspielerin ihre Leidenschaft für die britische Monarchie.
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Reese Witherspoon durfte sich 2006 über den Oscar für "Walk the Line", ein Biopic über Johnny Cash (Joaquin Phoenix) und June Carter Cash, freuen.
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2005 war Hilary Swank an der Reihe. Sie erhielt den Preis für ihre Darstellung einer Boxerin in Clint Eastwoods "Million Dollar Baby".
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2004 erhielt Charlize Theron den Preis für ihre Darstellung einer Serienmörderin in "Monster".
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Und 2003 wurde Nicole Kidman als Beste Hauptdarstellerin für ihre Performance als Schriftstellerin Virginia Wolf in "The Hours – Von Ewigkeit zu Ewigkeit" gewürdigt.