Nicht nur beim MI6 herrscht höchste Geheimhaltung, sondern auch am Set von "James Bond: Keine Zeit zu sterben". Selbst Daniel Craig soll nicht wissen, wie sein 007-Abschied enden wird.

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Ein Agent in höchst geheimer Mission: Damit das große Finale des neuen "James Bond"-Streifens "Keine Zeit zu sterben" (Originaltitel: "No Time To Die") nicht vor Kinostart die Runde macht, haben sich Regisseur Cary Joji Fukunaga und Co. einen besonderen Kniff einfallen lassen.

So sollen Spoiler vermieden werden

Gleich drei potenzielle Enden wurden laut einem Bericht der britischen "Daily Mail" gedreht und nur eine einzige Person soll wissen, welches davon das "richtige" ist – Fukunaga selbst. Sogar Bond höchstpersönlich, sprich Daniel Craig, tappe diesbezüglich komplett im Dunkeln.

Hängt er die Agentenschuhe an den Nagel?

Ein mögliches Ende soll angeblich zeigen, wie Bond nach gewohnt erfolgreicher Arbeit seinen Dienst beim MI6 quittiert, sich in Jamaika endgültig zur Ruhe setzt und stattdessen die Rolle von Lashana Lynch den Codenamen 007 übernimmt.

Allerdings kursiert ebenfalls das Gerücht, dass es sich dabei nicht um das Ende, sondern um den Anfang der Jubiläums-Ausgabe handeln könnte.

Bis diese Frage endgültig beantwortet wird, müssen sich Fans des Doppelnullagenten noch etwas gedulden. Nachdem der Streifen diverse Male verschoben wurde, ist der aktuelle Kinostart-Termin der 2. April 2020. (stk)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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