Lange haben Fans von Queen gewartet, aber im November ist es endlich soweit: Mit "Bohemian Rhapsody" kommt das Bio-Pic der Kultband rund um Sänger Freddie Mercury in die Kinos. Trotz der Tatsache, dass der Regisseur irgendwann einfach nicht mehr am Set erschien.

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Es war eine schwere Geburt. Schon seit Langem hatten verschiedene Filmverleihe versucht, einen würdigen Film zu produzieren, der die Geschichte der Band Queen und ihres Sängers Freddie Mercury erzählt. 20th Century Fox machte schließlich Nägel mit Köpfen und engagierte Rami Malek, bekannt aus der Serie "Mr. Robot", als Hauptdarsteller sowie Bryan Singer ("X-Men", "Die üblichen Verdächtigen") als Regisseur.

Kinostart am 1. November 2018

Am 1. November kommt das Ergebnis dieser Zusammenarbeit unter dem Namen "Bohemian Rhapsody" nun in die deutschen Kinos. Und das, obwohl die Veröffentlichung des Bio-Pics, das nach einem der berühmtesten Songs der Ausnahmeband benannt ist, lange in der Schwebe hing.

Eigentlich sollte das Werk schon im vergangenen Dezember anlaufen, doch plötzlich erschien Regisseur Singer nicht mehr zu den Dreharbeiten. Infolge dessen musste die Produktion des Streifens auf Eis gelegt werden und Singer wurde gefeuert. Mittlerweile sind die Gründe für sein überraschendes Wegbleiben bekannt. In einem Statement von 20th Century Fox, das der Filmverleih der BBC zukommen ließ, heißt es, die "unerwartete Abwesenheit" von Bryan Singer hätte private sowie gesundheitliche Ursachen gehabt.

Ein Leben für die Musik

Für Musikbegeisterte und Queen-Fans gibt es also nun bald ein Happy End. "Bohemian Rhapsody" zeichnet den Aufstieg und die Erfolge der Band nach. Die AIDS-Erkrankung des Frontmanns Freddie Mercury sowie dessen Tod sollen hingegen nicht zentrales Thema des Bio-Pics sein und nur angeschnitten werden.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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