• Fürstin Charlène ist in ihr Zuhause nach Monaco zurückgekehrt.
  • Dort werde sie ihre Genesung fortsetzen, heißt es in einer Mitteilung des Palastes.
  • Die Ehefrau von Fürst Albert II. begab sich im November wegen körperlicher und emotionaler Erschöpfung in Behandlung.

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Fürstin Charlène ist zurück in Monaco. Die Ehefrau von Fürst Albert II. und Mutter der siebenjährigen Zwillinge Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella sei nach Hause zurückgekehrt. Sie werde ihre "Genesung im Fürstentum mit ihrem Ehemann und ihren Kindern an ihrer Seite" fortsetzen, heißt es laut "People" in einem Statement des Palastes.

Die 44-Jährige solle sich in den nächsten Wochen vollständig erholen. Anschließend werde sie ihre offiziellen Aufgaben "schrittweise" wieder übernehmen. Mitte Februar hatte Fürst Albert II. der monegassischen Tageszeitung "Monaco-Matin" über seine Ehefrau erklärt: "Fürstin Charlène geht es viel besser und ich hoffe, dass sie bald wieder im Fürstentum sein wird."

Charlène war seit Mitte November des vergangenen Jahres in Behandlung. Das bestätigte der Fürst damals der internationalen Presse, nachdem bekannt geworden war, dass seine Ehefrau in einer Klinik fernab des Fürstentums ist.

Fürstin Charlène: Langer Aufenthalt in Südafrika

Man habe gemeinsam diese Entscheidung getroffen. Sie leide an Erschöpfung, sowohl emotional als auch körperlich, so der Fürst. Die Fürstin war erst Anfang November nach einem mehrmonatigen Aufenthalt in Südafrika nach Monaco zurückgekehrt.

Eigentlich war nur ein wenige Tage dauernder Besuch in ihrem Geburtsland geplant. Nach einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion verboten ihr die Ärzte allerdings eine Flugreise, weswegen sie sich vor Ort auskurieren musste und nicht zu ihrer Familie zurückkehren konnte.

Fürst Albert und die damalige südafrikanische Schwimmerin Charlène Wittstock lernten sich 2000 kennen und sind seit 2011 verheiratet. Im Dezember 2014 kamen die gemeinsamen Zwillinge zur Welt.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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