• Bei der Royal Family kommt eine französische Delikatesse in Zukunft nicht mehr auf den Tisch.
  • König Charles III. hat das umstrittene "Foie Gras" aus den Palästen verbannt.

Mehr News zum Thema Adel

König Charles III. hat die Stopfleber vom Speiseplan des britischen Königshauses verbannt. Peta habe die Bestätigung bekommen, "dass sich die mitfühlende Politik Seiner Majestät auf den Buckingham Palast und alle anderen royalen Residenzen erstreckt", hieß es auf der Webseite der weltweit größten Tierrechtsorganisation. Diese habe ihm zum Dank eine vegane Alternative geschickt.

Schon als der König noch den Titel des Prinzen trug, hat er das "verabscheuungswürdige Produkt" aus seinem royalen Wohnsitz entfernt. Damit macht er seinem Ruf als Umweltschützer und Naturliebhaber alle Ehre. Nun ist die umstrittene Stopfleber endgültig aus allen royalen Palästen geflogen.

Charles

Krönung von Charles III.: Von wem die Ideen zur Modernisierung wirklich stammen

Nach dem Tod von Queen Elizabeth II. ist Charles fortan das Oberhaupt der britischen Königsfamilie. Der Buckingham Palast verriet kürzlich erste Details zur Krönung von König Charles III.

König Charles verbannt Stopfleber: So grausam ist die Herstellung von "Foie Gras"

Die Stopfleber gilt in Frankreich als Delikatesse, die oft an Weihnachten verspeist wird. Die Herstellung der Spezialität ist in Großbritannien verboten. Der Verkauf und die Einfuhr allerdings nicht. Grund für die Aufregung ist das Mästen der Tiere. Dafür wird den Gänsen ein Rohr in den Hals geschoben, womit diese zwangsgefüttert werden. Das Ergebnis davon ist eine krankhaft vergrößerte Fettleber, die bis zu zehnmal größer sei als die eines gesunden Tieres. Peta beschreibt das Stopfen der Tiere schon lange als "grausam".  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.