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Anders als gegenüber Menschen ist es bei den Royals seit jeher akzeptiert, im Verhältnis zu Tieren Gefühle zu zeigen. Insbesondere Corgis haben es der Queen angetan. Die zugleich als stur und treu geltenden Hunde sind zu einer Art Markenzeichen der Queen geworden. Insgesamt soll sie Dutzende besessen haben - für einige gestaltete sie persönlich den Grabstein. Erst kürzlich sollen mit Fergus und Muick zwei neue Corgis in den Palast eingezogen sein. (Bild: 1973)
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Elizabeths Herz schlägt aber auch für Pferde: Im Alter von drei Jahren bekam Elizabeth ihr erstes eigenes, ein Shetlandpony namens Peggy. Zu einem Reitpferd namens Sanction soll sie eine nahezu telepathische Verbindung gehabt haben, heißt es. Selbst im hohen Alter kann die Queen nicht von ihrer Lieblingsbeschäftigung lassen und wird immer wieder auf dem Rücken eines Pferdes gesichtet, wie hier 2020 im Schlosspark von Windsor.
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2002 ereilen die Königin gleich zwei Schicksalsschläge: Am 9. Februar stirbt ihre Schwester Margaret (r.) mit 72 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls. Wenige Wochen später, am 30. März, verstirbt auch ihre Mutter, "Queen Mum" (M.), im Alter von 101 Jahren. Sie soll für Elizabeth II. bis zuletzt eine enge Vertraute und wichtige Stütze gewesen sein. (Bild: 1942)
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Der positive Trend endet 2019: Neben ersten Gerüchten um einen Bruderstreit zwischen Prinz Harry und Prinz William sorgen vor allem die bis heute ungeklärten Verstrickungen von Elizabeths Sohn Prinz Andrew in den Missbrauchsskandal um den verstorbenen US-Milliardär Jeffrey Epstein für Schlagzeilen. (Bild: 2019)