Ein frühsommerliches Intermezzo erwartet die Menschen in Deutschland. "Verbreitet steigt das Quecksilber über die meteorologische Sommermarke von 25 Grad", erklärte der Meteorologe Adrian Leyser vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Montag. Allerdings könne der Saharastaub den sonnigen Eindruck regional ein klein wenig trüben.

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Bereits am Dienstag steigen die Temperaturen weiter an. Im Norden und Nordosten liegen sie zwischen 18 und 24 Grad, dort dominieren die Wolken am Himmel. Örtlich gibt es etwas Regen, am Nachmittag und Abend sind vereinzelt kräftige Schauer und Gewitter möglich. Dem Rest der Republik steht ein sonniger Tag mit Höchstwerten zwischen 24 und 29 Grad bevor.

Pünktlich zum 1. Mai wird es fast überall warm, die Temperaturen liegen verbreitet zwischen 24 und 29 Grad. Im Westen und Südwesten ist es teils wolkig. Dort kann es vor allem nachmittags und abends vereinzelt kräftig gewittern, lokal sind Unwetter mit Hagel oder Starkregen möglich. Ansonsten wird es verbreitet ein sonniger, trockener Tag.

Am Donnerstag breiten sich die Wolken mit Schauern und einzelnen kräftigen Gewittern vom Westen und Südwesten bis zur Mitte aus, lokal sind Unwetter durch Starkregen möglich. Im übrigen Land ist es wieder heiter bis sonnig, die Temperaturen liegen verbreitet zwischen 20 und 26 Grad, im Osten wird es noch mal bis 28 Grad warm.

Nach einem erneuten Kälteeinbruch zu den Eisheiligen Mitte Mai sieht es bislang nicht aus.   © dpa

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