Wegen der Regenarmut und des heißen Wetters ist die Schwarze Elster im Süden Brandenburgs stellenweise ausgetrocknet.

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"Es gibt Stellen, da ist nichts mehr", sagte der Pressesprecher der Stadt Senftenberg, Andreas Groebe, am Montag.

An anderen Stellen noch viel Wasser

An anderen Stellen sei dagegen noch viel Wasser in dem Nebenfluss der Elbe zu sehen. Dies hänge vermutlich mit den unterschiedlichen Tiefen zusammen.

So zeigte laut Groebe etwa der Pegel im nahe gelegenen Lauchhammer am Montagvormittag weiter 55 Zentimeter Wasserstand und einen Durchfluss von rund fünf Kubikmeter Wasser in der Sekunde an.

Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung über das ausgetrocknete Flussbett der Schwarzen Elster nahe Senftenberg berichtet.  © dpa

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