In der Atomruine Fukushima ist eine große Menge hochradioaktiven Wassers ausgetreten. Laut Betreiberfirma Tepco ereignet sich der Unfall in einer der Cäsium-Filteranlagen. 5,5 Tonnen nicht aufbereitenden Wassers flossen demnach über fälschlicherweise geöffnete Ventile in den Boden.