Die Stimme eines Kandidaten bei "The Voice of Germany" hat in Yvonne Catterfeld Erinnerungen aufgewühlt. Nachdem sie schon vor der Kamera geweint hat, postete sie nun ein gemeinsames Bild von sich und ihrem verstorbenen Freund - mit einem Aufruf.

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Es gab schon einige Talente in den vergangenen Staffeln, aber dieser Auftritt bei "The Voice of Germany" scheint Yvonne Catterfeld ganz besonders bewegt zu haben: Seit sie die Stimme von Kandidat Giuliano de Stefano gehört hat, schwelgt die Sängerin in Erinnerungen und Nostalgie – weil es sie an einen verstorbenen Freund erinnert hat, Roger Cicero.

Tränen vor laufender Kamera

Mit Tränen in den Augen gestand Catterfeld vor der Kamera: "Ich hatte tatsächlich gerade einen Moment, als du gesungen hast, wo ich an Rogero Cicero denken musste…" An der Stelle brach ihr schon die Stimme. Kollege Michi Beck nahm sie in den Arm, sprach ihr Mut zu. Für die Sendung fing sich Yvonne Catterfeld wieder, aber danach schien sie die Erinnerungen an ihren guten Freund weiter zu beschäftigen.
Jetzt teilte sie auf Instagram ein Bild, auf dem sie mit dem Musiker am Klavier sitzt. Die Gedanken über ihren verstorbenen Freund haben sie inspiriert: Mit der Erinnerung an "diesen unverwechselbaren Sänger" wolle sie alle Künstler dazu ermutigen, ihren eigenen Weg zu gehen, "damit es hier mehr abwechslungsreiche, gehalt- und niveauvollere Musik gibt, die sich abhebt und nicht dem Weg des angeblichen Erfolgs folgt, damit alles gleich klingt!"

Yvonnes Fans fühlen mit

Damit berührt sie auch ihre Fans, wie die Kommentare zu dem Bild zeigen. Viele beschreiben, dass sie bei der Gesangseinlage und Yvonne Catterfelds ehrlichen Worten auch weinen mussten. Und natürlich erinnern sich alle noch einmal an Roger Cicero, der im März 2016 überraschend an einem Gehirnschlag gestorben war. (mia)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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