Als Faultier gewann Tom Beck die zweite Staffel "The Masked Singer". Im Interview blickt er auf die schweißtreibende Zeit in der Show zurück und hat auch gleich einen Tipp für die aktuellen Kandidaten Skelett, Nilpferd, Anubis und Co.

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"Dieses Gesicht spricht Bände. Ich war überglücklich und wahnsinnig erschöpft zugleich", blickt Schauspieler und Musiker Tom Beck auf seinen Triumph in der zweiten Staffel von "The Masked Singer" zurück. Seine weiteren Pläne sind zwar noch Zukunftsmusik, dürften die Fans aber hoffen lassen.

"Die größte Herausforderung war die Geheimhaltung über diesen langen Zeitraum", erklärt Beck im Gespräch mit der Nachrichtenagentur spot on news. "Noch nicht mal meine Eltern wussten, dass ich mitmache. Seiner Familie und Freunden ständig irgendwas vorgaukeln zu müssen war wirklich alles andere als schön."

Aber nicht nur die Geheimniskrämerei war ein Problem: "Als ich 15 Tage nach meiner Corona-Erkrankung in Show vier wieder auf der Bühne stand, war ich schon noch etwas wackelig auf den Beinen und hatte mit Kurzatmigkeit zu kämpfen", verrät der 42-Jährige weiter. Seine Stimmung habe sich dadurch etwas verändert: "Das alles musste ich versuchen, so gut es geht zu kaschieren."

Das rät Tom Beck den aktuellen TMS-Kandidaten

Das scheint ihm gut gelungen zu sein. Beim Finale am 28. April 2020 schalteten nach Senderangaben unfassbare 10,37 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren ein. Sie verfolgten wie das Faultier den Hasen, den Drachen und den Wuschel hinter sich ließ.

Einen Show-Plan hatte Tom Beck offensichtlich nicht. Für die aktuellen zehn Teilnehmer hat er auch gleich einen Tipp: "Falls ihr euch einen Plan gemacht habt für die Show, die Songs und euren Charakter: werft ihn weg! Es kommt eh alles anders..."

Das trifft nicht nur für "The Masked Singer" zu. Das Coronavirus machte auch Becks Touren-Pläne für 2020 zunichte. Trotzdem bleibt der "So wie es ist"-Interpret positiv: "Ich hoffe sehr, dass meine für Februar 2021 geplante Tour stattfinden kann. Aktuell nutze ich die Zeit, um weiter Songs zu schreiben."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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