• In der "Sex and the City"-Fortsetzung "And Just Like That..." hätten Fans fast auf Mr. Big alias Chris Noth verzichten müssen.
  • Nun verriet der Schauspieler in einem Interview, warum er eigentlich nicht mehr dabei sein wollte.

Mehr Star-News finden Sie hier

Neue Folgen von "Sex and the City" ohne Carrie Bradshaws (Sarah Jessica Parker) ewiger Flamme "Mr. Big" (Chris Noth)? Diese Vorstellung war nicht nur für die Fans der Kultserie absolut unmöglich.

Doch wie Noth nun in einem Interview mit "Yahoo Finance Live" verraten hat, mussten sich die Macher der SATC-Fortsetzung namens "And Just Like That..." gehörig ins Zeug legen, um ihn von einer Teilnahme zu überzeugen.

Chris Noth hatte nicht das Gefühl, "in dieser Rolle noch etwas bieten zu können"

Denn seiner Meinung nach sei die Geschichte von John James Preston alias "Mr. Big" in der Originalserie und den dazugehörigen Kinofilmen auserzählt gewesen. "Es fand eine Art kreative Verhandlung statt, da ich nicht das Gefühl hatte, in dieser Rolle noch etwas bieten zu können", sagte Noth.

Das habe sich nach einem Gespräch mit dem ausführenden Produzenten und Drehbuchautoren Michael Patrick King aber geändert: Der sei "ein so unglaublicher Schreiber und er hatte unglaublich kreative Ideen. Nachdem wir uns zusammengesetzt und über das Potenzial gesprochen hatten, das wir mit der Figur noch ausschöpfen können, war ich vollkommen dabei."

Kim Cattrall ist nicht in der Fortsetzung dabei

"And Just Like That..." wird von den drei Hauptdarstellerinnen Sarah Jessica Parker, Kristin Davis und Cynthia Nixon mitproduziert. Sie schlüpfen erneut in ihre Rollen als Carrie Bradshaw, Charlotte York und Miranda Hobbes.

Kim Cattrall wird hingegen nicht als Samantha Jones zurückkehren. Im Januar dieses Jahres hatte HBO Max die Neuauflage der Kultserie um die New Yorkerinnen bekanntgegeben. Sie wird wahrscheinlich ab 2022 auf dem Streamingdienst zu sehen sein.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.