• Nach nur drei Monaten Sanierung wollen "Die Geissens" in ihre neue Luxuswohnung in Monaco einziehen.
  • Doch zuvor sind noch allerhand Hindernisse und Fehlkäufe aus dem Weg zu räumen.
  • Und dann gilt es ja auch noch, die anspruchsvollen Töchter zufriedenzustellen.

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Endspurt ist angesagt bei "Die Geissens - eine schrecklich glamouröse Familie" (montags, 20.15 Uhr, RTL2): In wenigen Tagen will die Millionärsfamilie ihr neues Domizil in Monaco beziehen - "aber es sieht noch wüst aus", stöhnt Carmen. Robert drückt bei den Arbeitern auf die Tube: "Wenn das alles klappt wie geplant, dann sind vom Abriss bis zum Einzug nur drei Monate vergangen, das wäre unser absoluter Rekord", jubelt der 57-Jährige, der schon einige Immobilien umgebaut hat.

Innenarchitekt Kurt präsentiert stolz das fast fertige Badezimmer. Doch was ist das? "Da haben wir ja wohl einen Griff ins Klo gemacht", stöhnt der Bauherr und zeigt auf die Toilette. Die befindet sich in einem voll verglasten Raum - mit freier Sicht für alle aufs stille Örtchen.

Doch der Architekt kann die Geissens beruhigen. Die Glaswände sollen an den entscheidenden Stellen mit Milchglasfolie beklebt werden. Carmen freut sich ihrerseits über die neue, frei stehende Badewanne: "Da kannst du schön den Arm raushängen lassen, wie ein Manta-Fahrer!"

"Die Geissens": Carmen kritisiert Küchen-Design

In der Küche hängt der Haussegen jedoch schon wieder schief. Grund ist der Küchenblock, der vor den kritischen Geissens keine Gnade findet. "Das Design ist nicht einheitlich, und das Material sieht günstig aus", findet Carmen. Also alles wieder raus und einen Küchenblock aus massivem Granit einbauen - so wollte es die Hausherrin ohnehin von Anfang an haben.

Geheimnisse der Geissens: Das wussten Sie noch nicht über die Glamour-Familie

Geheimnisse der Geissens: Das wussten Sie noch nicht über die Glamour-Familie © ProSiebenSat.1

Shania durfte sich ihr Zimmer, wie ihre Schwester Davina, selbst einrichten. Als sie das Zwischenergebnis sieht, hält sich die Begeisterung jedoch in Grenzen: "Ich bin kein Fan von meinem Bett", mault sie. In Kombination mit der Wand wirke es einfach nicht so cool wie gedacht.

Carmen hat jedoch keine Lust auf das Gemecker. "Das bleibt jetzt so", sagt sie. Als die beiden Teenagertöchter sich dann auch noch darüber beschweren, dass sie keine Minibars in ihren Zimmern haben, rastet Robert aus: "Warum hat man überhaupt Kinder? Da hast du fünf Minuten Spaß und danach 100 Jahre Probleme", motzt er.

Carmen: "Roooobert! Jetzt hast du alles kaputt gemacht!"

Wenig Spaß hat Carmen, als sie sieht, was Robert im Bad angerichtet hat. Als er ein paar am Fußboden liegende Stangen herausträgt, zerkratzen diese die empfindliche Latexdecke. "Roooobert! Jetzt hast du alles kaputt gemacht!", schimpft Carmen ihren tolpatschigen Mann aus.

Doch auch bei Carmen selbst läuft nicht alles rund. Eigentlich hatte sie sich auf ihre Waschmaschine gefreut, denn: "Die kann mit mir sprechen, das ist ganz toll!" Doch blöderweise spricht die Maschine nur Schwedisch und Italienisch mit der zusehends genervten Hausfrau. Roberts wenig hilfreicher Rat: "Lass' das doch die Putzfrau machen!"

Einweihungsfeier bei den Geissens: "Da haben wir aus Sch... Gold gemacht"

Doch dann ist der Moment tatsächlich da, und die Geissens laden zur Einweihungsparty. Im Hintergrund haben Shania und Davina tatsächlich richtig viel geholfen, um alles flottzumachen. Dass Shania auf einem Bierfass herumdrückt wie auf einem Tablett ("Wie geht das?") und Innenarchitekt Kurt die geliebte Frauenkörperstatue von Robert um einen Arm kürzer gemacht und dann wieder geklebt hat - geschenkt. Am Ende passt es dann doch irgendwie.

Carmen ist total gerührt, als sie das Ergebnis sieht. Ihr kommen sogar die Tränen: "Da haben wir aus Sch... Gold gemacht", freut sie sich. (tsch)

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