Großer Frust für die Profitänzerinnen Isabel Edvardsson und Marta Arndt in "Llambis Tanzduell": Joachim Llambi schickte seine "Blondis" nach Irland, um sie beim Irish Dance an ihre Grenzen zu führen.

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Flinke Sprünge, atemberaubend schnelle Wechselschritte und das harte Aufstampfen mit der Stahlkappe am Tanzschuh machen Shows wie "Riverdance" zu einem Erlebnis. Zuschauen beim Irish Dance, der sich von alten Druiden-Ritualen herleitet, ist wirklich wunderschön. Selbst mittanzen zu müssen, ist hingegen echte Folter. Diese Erfahrung ließ "Let's Dance"-Chefjuror Joachim Llambi zwei seiner Schützlinge machen.

Für die vorerst letzte Ausgabe seines Sonntagvorabend-Wettbewerbs "Llambis Tanzduell" hatte er sich nach fernen Zielen wie Senegal, Neuseeland oder Peru wieder ein europäisches Ziel ausgesucht. Im irischen Galway, in einem Traditions-Pub, in dem bereits Ed Sheeran das Video für seinen Welthit "Galway Girl" drehte, mussten sich Isabel Edvardsson und Marta Arndt einem in Traditionsfragen unerbittlichen Publikum stellen. Und gut sah es für die Tanz-Touristinnen aus Deutschland zwischenzeitlich wirklich nicht aus.

Verletzungsgefahr beim Irish Dance

Vor allem die 37-jährige Isabel Edvardsson, die zuletzt den Ex-Fußballer Ailton aufs "Let's Dance"-Parkett begleitete, kam mit den extrem schnellen Tanzschritten der Iren gar nicht klar. Fehler und kleine Schlampigkeiten fallen im Synchron-Klackern mit den Stepp-Schuhen eben sofort auf.

Schlimmer noch: Mit dem eigenwilligen, stahlverstärkten Schuhwerk kann man sich auch übel verletzen. Isabels großer Zeh war nach einem schmerzhaften Zwischenfall übel lädiert. Ob es den Besuchern aus Deutschland dennoch gelang, die irische Herzen für sich zu gewinnen? Und wer trug den letzten "Tanzduell"-Sieg davon?

(tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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