Das Dschungelcamp 2016 ist vorbei, die Kandidaten sind wieder in der Heimat angekommen - darunter auch Helena Fürst. Die kam in der Show gar nicht gut weg, hat dafür aber gleich eine Erklärung parat. Schuld sind natürlich die anderen.

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Wer das Dschungelcamp 2016 verfolgt hat, weiß, dass bei Helena Fürst Selbst- und Fremdbild mitunter nur wenig miteinander zu tun haben. Das wird auch jetzt deutlich, denn die "Kämpferin aus Leidenschaft" beschwert sich in einem Facebook-Post darüber, wie sie in der RTL-Show dargestellt worden sei.

Dort bezeichnet sie "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" unter anderem als "Comedy Sendung der besonderen Unterhaltung", die "etwas sehr einseitig" geschnitten sei - natürlich "auf meine Kosten". Ihr sei so im Dschungelcamp 2016 die Rolle der "bösen" zugedacht worden. (Lesen Sie hier den ganzen Facebook-Post.)

Zusätzlich wirft sie Sonja Zietlow und Daniel Hartwich vor, die Zuschauer aufgerufen zu haben, nicht für sie anzurufen und ihr so jegliche Chancen auf die Dschungelkrone genommen zu haben.

Ob der anstehende Besuch auf dem Opernball in Wien für Helena etwas Selbstreflexion mit sich bringt? Man wünscht es ihr.

Mehr Infos zum Dschungelcamp 2016 finden Sie hier.

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