• Armin Roßmeier ist seit Jahren beim "ZDF-Fernsehgarten" zu sehen.
  • Doch in den letzten Jahren wurden seine Auftritte immer seltener.
  • Woran das liegt, hat der TV-Koch jetzt verraten.

Mehr News zu TV-Shows finden Sie hier

TV-Koch Armin Roßmeier ist seit Jahren ein beliebtes Mitglied der "ZDF-Fernsehgarten"-Familie. Der 73-Jährige präsentiert in der Fernsehsendung regelmäßig besondere Gerichte. Doch in den letzten Jahren wurden seine Auftritte immer seltener – auch andere Köche wie Johann Lafer oder Steffen Henssler stehen immer wieder am Herd. Woran das liegt?

"Die Einsätze von Armin Roßmeier richten sich nach seiner Verfügbarkeit, der thematischen Ausrichtung der jeweiligen Sendung und den gemeinsam erarbeiten Themenvorschlägen", erklärt eine Sprecherin des Senders auf Nachfrage von "t-online.de". Roßmeier sei ein "sehr geschätzter Koch und Service-Experte".

Kritik ZDF

"ZDF-Fernsehgarten" verabschiedet sich mit einem Schuss in die Hose

von Christian Vock

"Fernsehgarten"-Koch Armin Roßmeier hat einen vollen Terminkalender

Auch beim TV-Urgestein hat das Nachrichtenportal nachgefragt. Dieser teilte über eine Sprecherin mit, dass er sich dazu entschieden habe, seltener in der Sendung aufzutreten. "Herr Roßmeier wollte etwas kürzertreten, da er auch noch Prüfungsmeister bei der IHK ist und auch Studenten an der TU München unterrichtet", geht aus dem Statement hervor. Zudem sei er bei einigen Sendungen "im Hintergrund als Redakteur" tätig.

Die Sprecherin versicherte auch: "In Zukunft wird Herr Roßmeier weiterhin im 'Fernsehgarten'-Team dabei sein." Sein nächster Auftritt steht am 2. Oktober an.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

"ZDF-Fernsehgarten": Fans machen sich über Andrea Kiewels Outfit lustig

Der ZDF-Fernsehgarten ging am 18. September in die vorletzte Runde. Trotz des kalten Wetters präsentierte sich Andrea Kiewel in einem farbenfrohen Outfit - zur Belustigung der Fans der Show. © ProSiebenSat.1
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.