Ein riesiger Krach und erschreckte Gesichter: Am Montagabend passiert etwas bei "Wer wird Millionär?", das es so in der Sendung von Günther Jauch noch nicht gegeben hat. Doch was genau ist eigentlich geschehen?

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Maximilian Heer hatte bei "Wer wird Millionär?" gerade als Kandidat Platz genommen. Die 50-Euro-Frage "Was haben Pocher, Geissen, Kahn und Welke gemeinsam?" beantwortete der junge Mann, ohne zu zögern.

"Den Vornamen", gab der 18-Jährige zuversichtlich zur Antwort, als plötzlich ein lautes Scheppern durch das Studio hallte.

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Der Grund für die lautstarke TV-Panne: Ein Monitor, der behelfsmäßig auf zwei leeren Bierkästen positioniert war, stürzte zu Boden und ging dabei zu Bruch.

Moderator Günther Jauch nahm den Zwischenfall mit Humor und fragte sich, ob diese doch eher notdürftige Konstruktion wohl vom TÜV abgenommen war. "Wenn das der Gewerbeaußendienst sieht!", scherzte der TV-Moderator.

Neuer Monitor, neues Glück

Schnell wurde für Ersatz gesorgt und ein neuer Monitor ins Studio gebracht, auf dem zur Belustigung aller auch noch das Wort "Aua" aufleuchtete.

Auf die Bierkastenkonstruktion verzichtete man diesmal allerdings – sehr zum Missfallen von "Wer wird Millionär?"-Quizmaster Günther Jauch: "Die waren doch so was von stabil."

Zurück zum "Wer wird Millionär?"-Kandidaten

Für 200 Euro wollte Günther Jauch von Maximilian Heer wissen: "Was müssen viele Lehrer bei ihrem Studium bestehen?"

Um den Kandidaten herauszufordern, gab ihm der 61-Jährige nur drei Antwortmöglichkeiten vor: "A: Republikbeischlafgloria, B: Königreichliebekyrie, C: Landpornohalleluja". "Was könnte jetzt als D kommen?", wollte Günther Jauch wissen und tatsächlich fiel bei Maximilian Heer der Groschen: "Ach, Staatsexamen!"

Souverän meisterte der junge Kandidat auch die anderen Fragen. Der Einser-Abiturient ging schließlich mit stolzen 32.000 Euro nach Hause.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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