Einige Menschen behalten ihre Emotionen lieber für sich. Was auf den ersten Blick unnahbar und distanziert wirkt, kann auch am Sternzeichen liegen. Diese fünf Tierkreiszeichen gelten als besonders gefühlskalt.

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Emotionen sind für jeden Menschen bedeutsam und zentral im Leben. Einigen Sternzeichen fällt der Zugang zu ihren eigenen Gefühlen und denen ihrer Mitmenschen jedoch spürbar schwerer als anderen, die als sensibel und emotional gelten.

Wer seine Emotionen lieber für sich behält, wirkt schnell distanziert und unterkühlt. Dabei sind die fünf hier genannten Sternzeichen nach Innen oftmals nicht weniger gefühlvoll und liebevoll als andere Menschen, was deutlich wird, wenn man es erst einmal hinter ihre kühle Schale geschafft hat.

Diese fünf Sternzeichen gelten als gefühlskalt.

Stier (21. April – 20. Mai)

Der Stier gilt als besonders stures Sternzeichen, und können gerade in Streits und Konflikten eine nahezu unerträgliche Kälte ausstrahlen. Noch dazu ist sich der Stier sicher, immer im Recht zu sein. Auf eine Entschuldigung oder gar einen Kompromiss lassen sie sich nur überaus ungern ein und beharren auf ihrer Meinung. Der Umgang mit den eigenen Emotionen überfordert das analytische Sternzeichen tendenziell. Probleme macht das Erdzeichen lieber mit sich selbst aus, statt anderen zu vertrauen. Diese Abschottung wirkt auf Mitmenschen jedoch äußerst unterkühlt.

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Jungfrau (24. August – 23. September)

Das analytische Erdzeichen ist stets bemüht, vorauszuplanen und Fallstricke zu vermeiden, um nicht verletzt zu werden. Um die Kontrolle nicht einzubüßen, verstecken sich Jungfrauen gerne hinter einer dicken Schale – und wirken dadurch reserviert, arrogant und kaltherzig. Hinter dem unnahbaren, kühlen Panzer verbirgt sich jedoch – wie in so vielen Fällen – ein butterweicher Kern. Denn im Grunde sind Jungfrauen sensibel, liebevoll und äußerst loyal. Einmal geknackt, sind mit ihnen daher tiefgründige und die Zeit überdauernde Beziehungen möglich.

Skorpion (24. Oktober – 22. November)

Dem Wasserzeichen wird nachgesagt, seine Gefühle hinter einem ganz dicken Schutzschild zu verstecken. Skorpione gelten zudem als rachsüchtig und egoistisch, und halten ihre Liebsten gerne einmal auf Distanz. Dabei sind Skorpione gleichzeitig auch empfindsame und leidenschaftliche Sternzeichen. Doch wenn ihnen etwas nicht passt, können sie schnell ihren Stachel ausfahren – was überaus abweisend, kaltherzig und gefühlskalt wirkt.

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Wassermann (21. Januar - 19. Februar)

Wassermänner gelten als rational und logisch, und zugleich sehr unkonventionell. Emotionen sind ihnen prinzipiell nicht fremd – und sie können ihre Empfindungen auch äußerst intensiv erleben – doch Logik und Intellekt sind ihnen deutlich lieber. Wenn Emotionen einmal zum Thema werden, können Wassermänner daher gekonnt und geschickt ablenken. Das Luftzeichen fühlt sich nicht wohl, wenn es seine Emotionen zeigt.

An den Umfragen des Meinungsforschungsinstituts Civey kann jeder teilnehmen. In das Ergebnis fließen jedoch nur die Antworten registrierter und verifizierter Nutzer ein. Diese müssen persönliche Daten wie Alter, Wohnort und Geschlecht angeben. Civey nutzt diese Angaben, um eine Stimme gemäß dem Vorkommen der sozioökonomischen Faktoren in der Gesamtbevölkerung zu gewichten. Umfragen des Unternehmens sind deshalb repräsentativ. Mehr Informationen zur Methode finden Sie hier, mehr zum Datenschutz hier.

Schütze (23. November – 21. Dezember)

Pragmatismus und analytisches Denken sind für das selbstbewusste, ehrgeizige Sternzeichen prägend. Während Schützen auf diese Art häufig ihre Pläne und Ziele verwirklichen, übersehen sie doch oftmals die Gefühle der Menschen um sie herum. Auch Schwäche zu zeigen oder die eigenen Emotionen einzuordnen, kann sie vor große Herausforderungen stellen. Aus diesen Gründen wirkt das Feuerzeichen oftmals egoistisch und egozentrisch. Ein Schütze wird etwa selten sein Gegenüber nach seinen Gefühlen befragen – und denkt in erster Linie an sich selbst.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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