• Patricia Blanco und Andreas Ellermann haben zusammen das Münchener Oktoberfest besucht.
  • Eigentlich wollte die Promi-Dame in Tracht erscheinen.
  • Doch Ellermann hatte andere Pläne und griff für ihr Outfit tief in die Tasche.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Promi-Paare schunkeln und posieren aktuell für Fotos auf dem Münchener Oktoberfest. Auch Patricia Blanco und Andreas Ellermann haben sich unter das Partyvolk gemischt. Doch von Tracht war keine Spur zu sehen.

"Ich wollte ganz klassisch in Bayern-Tracht kommen", sagte Blanco der "Bild"-Zeitung. Der Immobilien-Millionär an ihrer Seite hat sich den Wiesn-Besuch jedoch offenbar anders vorgestellt. Er kaufte seiner Liebsten kurzerhand ein hautenges Kleid von Gucci und zahlte dafür 4.000 Euro.

Patricia Blanco und Andreas Ellermann: Wiesn-Besuch mal anders

Trotz allem freute sich das Paar über den Ausflug auf das größte Volksfest Deutschlands. Vor allem Blanco, die bei Hamburg lebt, aber eigentlich aus Bayern stammt, war froh über den Besuch in der Heimat.

Für Ellermann hatte das Fehlen der Tracht auch etwas Gutes: "Man muss sich auch mal von der Masse abheben", betonte er.

Das Paar ist bereits seit zwei Jahren verlobt. Im August wollte der Millionär seinen Antrag an seine Liebste auffrischen - mitten in einem "Bild"-Interview. Blanco war jedoch wenig begeistert davon: "Sorry, Leute, ich habe viel erlebt, aber so einen Schmarrn hab ich noch nie erlebt", sagte sie entsetzt. Doch Ellermann war fest entschlossen: "Wenn du Ja sagst, dann kriegst du den, wenn du Nein sagst, dann heirate ich was weiß ich wen." Eine Hochzeit soll 2023 stattfinden.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

Aufwärmen von Innen: Oktoberfest verkauft jetzt auch Glühwein

Kälte und Regen dominieren das Wetter auf dem Oktoberfest. Daher können Besucher nun auch Glühwein kaufen. Und das traditionelle Bier? Das hat sich schon mal besser verkauft. (Teaserbild: IMAGO / Wolfgang Maria Weber)
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.