• Talk-Ikone Jay Leno nimmt die Verbrennungen mit Humor.
  • Für ihn gibt es "nichts Schlimmeres als weinerliche Prominente".
  • Sein "neues Gesicht" sei nach den Hauttransplantationen besser als das alte, scherzt der US-Star.

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Jay Leno nimmt seine schweren Verbrennungen mit Humor. In einem Beitrag für das "Wall Street Journal" scherzt der Talkshow-Star über seine Verbrennungen zweiten und dritten Grades. "Acht Tage später hatte ich ein brandneues Gesicht. Und es ist besser als das, was vorher da war", sagte der 72-Jährige.

Jay Leno erlitt Mitte November bei einem Brand schwere Verbrennungen. In seiner Garage hatte sich wohl beim Schrauben an einem Auto Benzin entzündet. Als das Feuer ausbrach, arbeitete der ehemalige Talkmaster von "The Tonight Show" unter einem seiner Autos in Burbank, Kalifornien. Medienberichten zufolge war er unter dem Auto hervorgezogen und in ein Krankenhaus gebracht worden, wo er eine Notversorgung erhielt und schließlich in das Grossman Burn Center kam.

Der Talkmaster trug im Gesicht, am Hals, den Armen und an der Brust Verbrennungen davon und musste sich Hauttransplantationen unterziehen. Am 22. November wurde Leno aus dem Krankenhaus entlassen.

Jay Leno durch schwere Verbrennungen im Gesicht verletzt

US-Talk-Legende Jay Leno hat schwere Verbrennungen im Gesicht erlitten. Der 72-Jährige habe er sich die Verletzungen durch einen Benzinbrand zugezogen, teilte er am Montag laut US-Medien mit. (Teaserbild: picture alliance / John Salangsang/Invision)

Jay Leno: "Bei allem, was man tut, gibt es einen Risikofaktor"

"Es war ein Unfall, das ist alles", schreibt Jay Leno nun. "Jeder, der regelmäßig mit seinen Händen arbeitet, wird irgendwann einen Unfall haben", so der Autonarr. "Wenn Sie Football spielen, bekommen Sie eine Gehirnerschütterung oder ein gebrochenes Bein. Bei allem, was man tut, gibt es einen Risikofaktor".

Klagen will der ehemalige Moderator der "Tonight Show" nicht: "Es gibt nichts Schlimmeres als weinerliche Prominente", schließt er. "Wenn man darüber scherzt, lachen die Leute mit".  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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