• Britney Spears muss im Streit um ihre Vormundschaft einen Rückschlag einstecken.
  • Über ihren Anwalt hatte die Sängerin kürzlich einen Antrag eingereicht, um ihren Vater Jamie als Vormund zu entlassen.
  • Ein Gericht hat diesen Antrag nun abgelehnt.

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Britney Spears muss einen Rückschlag einstecken. Ihr Anwalt Mathew Rosengart hatte kürzlich einen Antrag eingereicht, dass ihr Vater Jamie Spears so schnell wie möglich als Vormund entlassen und eine für September geplante Anhörung vorverlegt wird.

Das Gericht ist dieser Bitte nicht nachgekommen, wie unter anderem das US-Promi-Portal "TMZ" und das Branchenmagazin "Variety" berichten, denen die Unterlagen vorliegen.

Spears wurde 2008 entmündigt und ihr Vater Jamie als ihr Vormund eingesetzt. Gegen diese Vormundschaft kämpft die 39-Jährige schon seit geraumer Zeit an. Ihr war im Juli die Wahl eines neuen Anwalts genehmigt worden. Rosengart hatte daraufhin offiziell einen Antrag eingereicht, um den Vater der Sängerin als finanziellen Vormund zu ersetzen.

Anfang August hatte der Anwalt dann einen weiteren Antrag eingereicht, Jamie Spears noch vor einer für Ende September angesetzten Anhörung zu entlassen und stattdessen den Wirtschaftsprüfer Jason Rubin vorläufig einzusetzen.

Jamie Spears als Vormund: Nicht genügend Beweise für sofortige Entlassung

"Obwohl eine zweimonatige Wartezeit auf eine Anhörung in dem Gesuch im Kontext von 13 Jahren nicht bedeutsam erscheinen mag, sollte Ms. Spears nicht dazu gezwungen werden, sich weiterhin traumatisiert zu fühlen, nicht schlafen zu können und weiter zu leiden", hieß es von der Seite der Sängerin. Jeder Tag zähle.

Der Richter sehen laut "TMZ" aber nicht genügend Beweise dafür, eine Vorverlegung und sofortige Entlassung zu veranlassen. Rosengart könne allerdings noch vor der Anhörung erneut einen entsprechenden Antrag stellen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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