Schauspieler Orlando Bloom hat vor seiner Beziehung mit Katy Perry einen Sexentzug gemacht. Er verzichtete nicht nur auf Sex, sondern auch auf Selbstbefriedigung.

Mehr Star-News finden Sie hier

Sechs Monate lang lebte Orlando Bloom in Sex-Abstinenz. Das verriet der Schauspieler in einem Interview mit "The Sunday Times". Sechs Monate vor dem Kennenlernen von Katy Perry im Jahr 2016 beschloss Bloom, enthaltsam zu leben.

Seinem Freund, dem Surfer Laird Hamilton, erzählte er zuvor, "nicht glücklich" zu sein, woraufhin dieser ihm riet: "Wenn du eine ernsthafte Beziehung führen willst, solltest du für ein paar Monate im Zölibat leben und es herausfinden", gibt Bloom seinen Freund wider.

Orlando Bloom: Aus drei Monaten Sexentzug wurden sechs

Gesagt, getan. Bloom verzichtete auf sexuelle Kontakte, aber auch auf Pornos und Selbstbefriedigung. "Zuerst wollte ich das drei Monate lang machen, dann gefiel mir die Art und Weise, wie ich mich zu Frauen und zum Weiblichen hingezogen fühlte und fing an, es zu genießen", erklärt der Schauspieler.

Also setzte er weitere drei Monate obendrauf. Er habe festgestellt, mit Frauen auch rein freundschaftliche Beziehungen pflegen zu können. Mittlerweile empfinde er Pornos als störend für ein gutes Sexualleben, verriet der 42-Jährige weiter.

Katy Perry holte ihn aus dem Zölibat

Mit dem Kennenlernen seiner jetzigen Verlobten, der Sängerin Katy Perry, endete die enthaltsame Zeit. Seinem selbstauferlegten Sexentzug steht der Schauspieler mittlerweile kritisch gegenüber: "Ich denke nicht, dass es gesund ist. Ich denke nicht, dass es ratsam ist. Du solltest da unten in Bewegung bleiben", lautet seine Konklusion.

In Perry scheint Bloom nach einer kurzzeitigen Trennung nun die große Liebe gefunden zu haben. Das Paar ist verlobt und erwartet den ersten gemeinsamen Nachwuchs. Aus einer früheren Beziehung mit Model Miranda Kerr hat Bloom bereits ein neunjähriges Kind: Sohn Flynn. (sob)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.