(cfl) - Die neuesten Bilder von Michael Douglas zeigen den Hollywoodstar schwer gezeichnet vom Krebs. Wie schlimm steht es wirklich um den 66-Jährigen?

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Seine Frau, Catherine Zeta-Jones sagte kürzlich alle ihre Termine ab, wie die "Bunte" berichtet. Letzte Woche noch stattete die Gattin dem "Ryder Cup" in Cardiff einen Besuch ab. Mit den Tränen kämpfend soll sie bei dem hochkarätigen Golfturnier vom Kampf ihres Mannes gegen den Kehlkopfkrebs berichtet haben. "Wir könnten nicht glücklicher sein über die Fortschritte, die er macht", gab sich die 41-Jährige trotz allem hoffnungsfroh.

Der Trip nach Wales fiel Zeta-Jones offenbar schwer. Ein Freund der Familie sagte "News Of The World": "Sie musste nach Wales reisen, weil sie einen Vertrag zu erfüllen hatte. Sie möchte ihren Mann nicht noch einmal verlassen. Letztlich war die Trennung mehr, als sie ertragen konnte."

Wie es um den 66-Jährigen wirklich steht, traut sich der Göttinger Experte Professor Dr. Christoph Matthias zu beurteilen. Der ausgewiesene Spezialist für Krebserkrankungen am Kopf sieht der "Bunten" zufolge die Heilungschancen als sehr gering an. "Die Chancen von Michael Douglas auf Genesung liegen realistisch gesehen bei 40 Prozent", berichtet er dem Magazin. "Das Risiko, dass er es nicht übersteht, ist groß."

Matthias begründet seine Aussage mit dem Stadium vier, in das der Krebs des Hollywoodstars einzuordnen sei. "Das bedeutet, dass der Tumor weit fortgeschritten ist und auch schon in die Lymphknoten am Hals gestreut hat", zitiert die "Bunte" den Mediziner. "Allerdings weiß ich natürlich nicht, wo genau der Tumor von Michael Douglas sitzt", schränkt der Spezialist ein.

Der Erfolg der Chemotherapie werde sich in den nächsten Wochen und Monaten zeigen. Dann müsse man aber noch weiter abwarten, um die Lage zu beurteilen: "Wie es allerdings weitergeht, wird erst der Verlauf des nächsten Jahres entscheiden. Seine Chancen stehen aber nicht besonders gut."

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