James Franco ist zurück im Rampenlicht. Der Schauspieler hat am Freitag in Cannes nach fünf Jahren wieder einen Red-Carpet-Auftritt absolviert. Unterstützung bekam er von Freundin Izabel Pakzad.

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James Franco (46) hat sich am Freitagabend nach fünf Jahren wieder auf dem roten Teppich gezeigt. Der US-Schauspieler besuchte zusammen mit seiner Freundin Izabel Pakzad die Filmfestspiele in Cannes. Die beiden zeigten sich verliebt und in einem stylischen Partner-Look bei der Premiere des Giorgos-Lanthimos-Films "Kinds of Kindness".

James Franco arbeitet an seiner Rückkehr

Franco wählte einen schwarzen Smoking mit Fliege, darunter trug er ein weißes Hemd. Eine trendige Sonnenbrille und glänzende Lack-Anzugschuhe sorgten für zusätzliche Highlights. Freundin Pakzad kam ebenfalls im schwarzen Hosenanzug, der mit goldenen Ketten verziert war. Unter dem Blazer trug sie nichts und zeigte ein tiefes Dekolleté. Als Schuhe wählte sie offene Peeptoe-Pumps mit schwarz-weißem Muster. Ihre Haare fasste sie zum sleeken Pferdeschwanz zusammen. Die beiden sind seit sieben Jahren ein Paar.

Franco ist zu Besuch in Cannes, um das gemeinsame Filmprojekt "The Razor's Edge" mit Tommy Lee Jones (77) zu bewerben. In dem neuen Actionthriller verkörpert er eine der Hauptrollen, wie kürzlich bekannt gegeben wurde.

Sein Karriereknick vor fünf Jahren

Es ist das erste Mal seit geraumer Zeit, dass James Franco wieder einen Auftritt auf dem roten Teppich absolviert hat. Der Schauspieler zog sich 2019 zurück, nachdem ihm ein Jahr zuvor mehrere Frauen sexuelle Belästigung vorgeworfen hatten. Zudem machten auch die Praktiken seiner Schauspielschule negative Schlagzeilen.

Studenten der mittlerweile geschlossenen Film- und Schauspielschule Studio 4 beschuldigten den Schauspieler und seine Partner, sie zu immer expliziteren Sexszenen gedrängt zu haben. Im Jahr 2021 erklärte sich Franco bereit, 2,2 Millionen US-Dollar zu zahlen, um die Klage beizulegen.

In einem ausführlichen Gespräch mit Jess Cagle (58) vom Radiosender SiriusXM erklärte Franco, dass er damals dachte, sein Handeln sei in Ordnung, weil der Sex "einvernehmlich" gewesen sei. "Ich gebe zu, dass ich mit Schülerinnen geschlafen habe (...) und das war falsch", sagte er. Er sei damals "nicht klar im Kopf" gewesen. (eee/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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