• Fiona Erdmann wurde Opfer von Betrügern.
  • Das offenbart die ehemalige GNTM-Kandidatin in ihrer Instagram-Story.
  • In Dubai wurden ihr mehrere Tausend Euro gestohlen.

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Ex-GNTM-Kandidatin Fiona Erdmann offenbart auf der Social-Media Plattform Instagram Schockierendes. Sie wurde in ihrer Wahlheimat Dubai Opfer von Betrügern. Dem Model wurden mehrere Tausend Euro gestohlen.

"Ich hätte niemals gedacht, dass mir so etwas passiert", erklärt Erdmann ihren Followern in ihrer Story. Die Täter seien "so tricky, so ausgebufft" gewesen, dass sie es schafften, sich in ihre Konten zu hacken. Sie hätten Erdmann "darüber Nachrichten geschickt von den Banken, sogar von der Polizei". "Es war richtig krass."

Die finalen benötigten Daten, um Geld von ihrem Konto zu stehlen, hätten sich die Täter via Telefonanruf erschlichen, berichtet die 33-Jährige weiter. "Sie haben mehrere Tausend Euro von meinem Account abgebucht." Das Model habe im Moment der Tat "total unter Strom" gestanden und "den Braten" deshalb "nicht einmal ansatzweise gerochen", schreibt Erdmann in weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund.

Dem Model ging auf der Autobahn der Sprit aus

Nach dem ersten Schock und während sie panisch die Bank kontaktierte, widerfuhr ihr dann direkt die nächste Panne, wie die ehemalige "Germany's next Topmodel"-Kandidatin weiter berichtet: "Dabei bin ich auch noch mitten auf der Autobahn stehen geblieben, weil Moe die letzten Tage mit dem Auto gefahren ist und mir nicht gesagt hat, dass der Tank leer ist. Es war ein absolutes Chaos."

Dass sie ihr Geld mithilfe der Polizei wiederbekommt, glaubt Erdmann, die mit ihrem Ehemann Mohammed und Kind in dem Wüstenemirat lebt, nicht. Sie sei dennoch "gerade dran, selber zu forschen" und spreche "schon mit einer Online-Plattform, wo sie das Geld ausgegeben haben. Drückt mir die Daumen, dass ich das selber irgendwie hinbekomme."

Söhnchen Leo gibt Fiona Erdmann Kraft

Einen Tag später hat sich Fiona Erdmann wieder ein wenig beruhigt und setzt das Erlebte in Relation: "Geld ist zwar wichtig, aber in irgendeiner Form auch ersetzbar", sagt sie. Das Wichtigste seien am Ende "Familie und Gesundheit". Helfen tue ihr Söhnchen Leo. "Ich nehm' ihn in den Arm und denke mir einfach: 'Alles ist gut.'"  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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