• Nach den Gerüchten um eine Affäre mit Peter Klein sieht es bei der Ehe von Yvonne Woelke "nicht gut aus".
  • Sie ist nun zu Hause ausgezogen.
  • Die Schuld weist sie einzig Iris Klein zu.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Sowohl die Ehe von Iris und Peter Klein als auch die von Yvonne Woelke stehen nach dem vermeintlichen Fremdgeh-Drama in Australien unter keinem guten Stern. Woelke erklärte nun der "Bild"-Zeitung, dass sie nach wie vor um ihre Beziehung kämpfen wolle, "es sieht aber nicht gut aus".

Obwohl laut Aussage der 41-Jährigen nichts mit Peter Klein gewesen sei – "alles nur freundschaftlich" – sei sie nun aus ihrem Zuhause in Hamburg ausgezogen. Ihr Partner sei "stinksauer". Woelke habe nun "ein paar Sachen zusammengesucht" und sei "mit einem Koffer" zu ihrer Freundin Janina Youssefian gezogen, die ebenfalls in Hamburg wohne. Dort wolle sie erstmal bleiben, sie habe aber "auch noch eine kleine Wohnung in Berlin", erzählt Woelke.

Yvonne Woelke: Iris Klein "hat meine Ehe zerstört"

Woelke gebe einzig Iris Klein die Schuld an ihrer Ehekrise: "Sie versucht jetzt, ihre Ehe zu retten und hat mit ihren Gerüchten und Fantasien meine Ehe zerstört." Weiter wirft sie ihr vor: "Sie fliegt nach Mallorca und macht auf heile Welt. Erst will sie angeblich die Scheidung, jetzt ist davon nichts mehr zu hören. Sehr merkwürdig", meint Woelke.

Wie der aktuelle Stand zwischen Iris und Peter Klein nach dramatischen Höhepunkten wie kursierenden vermeintlichen Fremdgehkussvideos, dem überraschenden Krankenhausaufenthalt von Iris Klein und der großen Aussprache ist, ist unklar.

Lesen Sie auch: "Gibt noch viel zu klären": Iris Klein entlässt sich selbst aus dem Krankenhaus

Peter Klein: "Was die Zukunft bringt, weiß ich nicht"

Der von seiner Frau öffentlich des Fremdgehens beschuldigte Peter Klein meldete sich am Sonntagvormittag ebenfalls und postete eine Story, in der es unter anderem hieß: "Ich werde überhäuft mit Beleidigungen, Vorwürfen und Beschuldigungen, ohne dass ihr wisst, wie die Situation wirklich ist."

Weiter schreibt er aber auch: "Ich kann verstehen, dass ihr aufgrund der derzeitigen Informationen enttäuscht von mir seid und es macht mich sehr traurig, dass es so gekommen ist." Er werde sich zu gegebener Zeit dazu äußern und schließt mit einem hoffnungsvollen: " Was die Zukunft bringt, weiß ich nicht, aber hinter jeder noch so dunklen Wolke verbirgt sich heller Sonnenschein."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.