• Abschiebung droht: Muss "Let's Dance"-Star Ekaterina Leonova Deutschland schon bald verlassen?
  • Die Profitänzerin sucht derzeit verzweifelt nach einem Job.
  • Doch die Situation sei derzeit "schwierig".

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"Let's Dance“-Star Ekaterina "Ekat" Leonova und ihrer Schwester droht die Abschiebung nach Russland. Deshalb braucht die Profitänzerin dringend einen Job. In einem Instagram-Video verrät sie allerdings, dass es derzeit "schwierig" sei: "Diese Woche soll sich entscheiden, ob ein paar Bewerbungsgespräche klappen oder nicht."

Da aber viele im Urlaub oder krank seien, verzögere sich das Verfahren immer wieder. "Das ist natürlich Nervenkitzel für uns beide, besonders weil wir unsere Wohnung gekündigt haben und wir müssen schon im September raus."

Ekaterina Leonova: "Ich brauche etwas im BWL-Bereich"

Eine neue Wohnung hätten die beiden Schwestern noch nicht, da sie noch nicht wüssten, in welche Stadt sie umziehen möchten. Das hänge von Leonovas neuem Job ab, den sie jetzt dringend brauche. Allerdings habe sie diesbezüglich eine konkrete Vorstellung und benötige die Möglichkeit, sich zwischendurch freistellen zu lassen, "da ich TV-Projekte und Events habe".

Zudem erklärt sie: "Ich brauche definitiv etwas im BWL-Bereich. Viele fragen mich, warum ich nicht als Tanzlehrerin arbeiten kann: Ich darf es nicht. Denn das Amt will, dass ich in dem Bereich arbeite, den ich studiert habe. Das ist der BWL-Bereich."

Kein Job bei RTL?

Bis 2019 war Leonova noch als Profitänzerin bei "Let's Dance" tätig, gewann den Wettbewerb 2017, 2018 und 2019 für sich. Danach habe sie bei RTL einen zweijährigen Vertrag in der Onlineredaktion unterschrieben, dieser laufe Ende August jedoch aus. Da sie keinen journalistischen Hintergrund habe, sei das künftig erst einmal keine Option mehr: "Ich bin glücklich und dankbar, dass ich zwei Jahre dabei sein durfte. Ich gehe mit einem guten Gefühl und freue mich auf etwas neues."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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