Nackt und verblümt - genau so posiert Vanessa Mai auf der Rückseite des CD-Covers ihres neuen Albums "Schlager". Zu sehen ist zwar nichts, für jede Menge Aufsehen sorgt das Bild aber nichtsdestotrotz.

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Für ihr aktuelles Album "Schlager", das am 3. August erschien, ging Vanessa Mai einen Schritt weiter als sonst: Die Sängerin räkelt sich auf der Rückseite des Covers in einem Blumenmeer. Sie scheint nackt zu sein. Lediglich Blüten bedecken die nötigsten Stellen.

Das Foto teilte die gebürtige Aspacherin nun auch auf Instagram mit ihren Followern. Eigentlich gar nicht so schlimm, sollte man meinen. Das Bild sorgt dennoch für Diskussionen.

Photoshop-Fail bei Vanessa Mai?

Während zahlreiche Fans die 26-Jährige mit Komplimenten überhäufen, glauben einige User, dass bei dem Bild nachgeholfen wurde. Stichwort: Photoshop. Dabei beteuerte Vanessa Mai in einem Magazin, das in einer "Ultra Deluxe Fanbox" beiliegt, laut "Bild": "Dieses Foto sollte für sich sprechen. Keine Typografie. Kein Photoshop. Einfach ein perfektes Foto."

Das scheinen aber nicht alle zu glauben. So meint etwa ein Nutzer in den Kommentaren: "Ja na klar ... Kein Photoshop ... Wie kann man bei so einen offensichtlichen Photoshop-Fail auch noch lügen? Doppelfail!" Eine andere Userin schreibt: "Da ist aber einiges verrutscht bei Photoshop."

Von Schwesta Ewa abgeguckt?

Damit aber nicht genug: Denn anderen kommt das Bild ziemlich bekannt vor. So sehen diverse User eine Ähnlichkeit zu einem Cover von Schwesta Ewa. Für ihr Album "AYWA", das im März auf den Markt kam, posierte die Rapperin nämlich ebenfalls nackt. Doch statt auf Blüten schwamm Schwesta Ewa auf Geldscheinen.

Klar, dass die Ähnlichkeit den Usern nicht entgangen ist. "Schwesta Ewa, sieht aus wie dein Cover", findet eine Nutzerin beispielsweise. Eine andere fragt Vanessa Mai hingegen direkt: "Willst du einen auf Schwester Ewa machen, oder was?"  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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