• Anna-Carina Woitschack und Stefan Mross haben sich im Herbst 2022 getrennt.
  • Nun spricht die Sängerin darüber, wie sie sich während ihrer Ehe gefühlt hat.

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Anna-Carina Woitschack hat über ihre gescheiterte Ehe mit Schlagerstar Stefan Mross ausgepackt. Die 30-Jährige verriet "Bunte.de", dass sie bereits kurz vor der Trennung mit gesundheitlichen und psychischen Problemen zu kämpfen hatte: "Mir ging es emotional und körperlich nicht gut."

Die Trennung sei ein Prozess gewesen, es habe schon seit einem Jahr gekriselt. "Zunächst wollte ich mich gar nicht trennen", erklärt Woitschack. Doch die Beziehung habe ihr nicht gutgetan: "Ich habe abgenommen, hatte Hautprobleme, konnte schlecht schlafen." Sie habe um diese Liebe gekämpft und dabei viele Tränen vergossen: "Doch am Ende haben wir gemeinsam einen Schlussstrich gezogen."

Abstand hat Anna-Carina Woitschack Klarheit gebracht

Während ihrer Dreharbeiten für die Show "Skate Fever" im vergangenen Sommer habe die Sängerin drei Monate in Köln gelebt. Mross habe unter der räumlichen Trennung gelitten: "Da hat er sehr gekriselt, denn das gefiel ihm gar nicht." Für Woitschack sei das aber gut gewesen, "denn ich hatte endlich Zeit, in Ruhe über unsere Beziehung nachzudenken". Durch ihre vielen gemeinsamen Auftritte habe sie "wenig Raum zum Luftholen" gehabt.

Auch der Altersunterschied von 17 Jahren sei ein Thema gewesen. Sie hätten keine Zeit gehabt, ihre Beziehung zu testen und sich "in Ruhe kennenzulernen", da sie in "diesem Strudel der Öffentlichkeit" gewesen seien. Versteckt habe der 47-Jährige seine damalige Freundin aber nie, obwohl er zu Beginn der Beziehung noch verheiratet gewesen sei.

Hochzeit 2020 live im TV

Anna-Carina Woitschack und Stefan Mross kamen 2016 zusammen. Vor laufenden TV-Kameras hatte er ihr 2019 einen Antrag gemacht. In der ARD-Show "Schlagerlovestory.2020" folgte im anschließenden Sommer die Hochzeit dann ebenfalls im Fernsehen. Im November 2022 verkündeten die beiden ihre Trennung. Woitschack soll inzwischen einen neuen Mann an ihrer Seite haben.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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